DE4204900C2 - Elektronenstrahlmaschine - Google Patents
ElektronenstrahlmaschineInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/248—Components associated with high voltage supply
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlmaschine
mit mindestens einem auf Hochspannung liegenden Transformatorteil
eines aus Primär- und Sekundärspule sowie
Trafokern bestehenden Isoliertransformators, der mit
dem Strahlerzeuger über Leitungen verbunden ist, und mit
einem Isoliergehäuse, das mindestens den Strahlerzeuger
vakuumdicht umgibt und eine vakuumdicht verschließbare
Öffnung aufweist, durch die der Strahlerzeuger montierbar,
demontierbar bzw. justierbar und dgl. ist.
Elektronenstrahlmaschinen werden für das thermische Bearbeiten
von Werkstücken insbesondere zum Schweißen und
Bohren sowie Oberflächenveredeln von Werkstücken eingesetzt.
Das Werkzeug, der Elektronenstrahl, wird mit
einem aus Hochspannungskathode, Wehneltelektrode und
Anode bestehenden Strahlerzeuger gebildet. Zum Erzeugen
von Elektronenstrahlen sind hohe Spannungen erforderlich,
so sind z. B. beim Schweißen Spannungen von 60 kV
bis 150 kV typisch.
Da die Strahlerzeuger bei Elektronenstrahlmaschinen im
Vakuum angeordnet sein müssen, geht es darum, einerseits
die von einem Isoliertransformator und den dazugehörigen
Schaltungselementen für die Erzeugung von Hilfsspannungen
auf Hochspannungspotential zur Verfügung
gestellten Spannungen möglichst verlustfrei dem Strahlerzeuger
zur Verfügung zu stellen und andererseits
eine sichere und kostengünstige, hochspannungsfeste
Trennung der hochspannungsführenden Teile gegenüber
denen auf Erdpotential liegenden zu ermöglichen.
Aus der DE-AS 11 10 330 ist es bekannt, den Isoliertransformator
außerhalb der Elektronenstrahlmaschine anzuordnen
und die Hochspannung über Leitungen dem Strahlerzeuger
zuzuführen.
Weiterhin ist aus DE-PS 11 31 760 ein Breitband-Isoliertransformator
bekannt, der hinter dem Strahlerzeuger
auf der Elektronenstrahlmaschine angeordnet ist. Die
auf Hochspannungspotential liegenden Teile sind mit
einem mit Isolieröl gefüllten Tank verbunden, auf dessen
Oberseite der Isoliertransformator angeordnet ist.
In den Tank mündet ein dreiadriges Hochspannungskabel.
Die Beschleunigungsspannung sowie die Hilfsspannung
für die Wehneltelektrode und die Kathodenheizung verlaufen
meist durch die ölgefüllte Isolierkerze und sind
über dichte Durchführungen an die Elektroden des
Strahlerzeugers angeschlossen.
Einen ähnlichen Weg von der Anordnung des Isoliertransformators
und den Schaltungselementen beschreitet die
DE-OS 33 33 686. Hier wird der Isoliertransformator, die
Schaltungselemente und der Hochspannungsanschluß vollständig
in einem Isoliermaterial eingebettet und oberhalb
des Strahlerzeugers auf der Elektronenstrahlmaschine
angeordnet.
Aus der DE-AS 15 14 782 ist eine Elektronenstrahlmaschine
bekannt, bei der ein als Haube ausgebildetes Isoliergehäuse
vorgesehen ist, das den Strahlerzeuge vakuumdicht
umgibt und eine vakuumdicht verscließbare Öffnung aufweist.
Dabei ist die Öffnung so angeordnet, daß innerhalb
der sich zwischen der Öffnung und den Strahlerzeugerteilen
ergebenden Hüllfläche keine Bauteile liegen,
so daß Teile des Strahlerzeugers durch die Öffnung
montier- bzw. demontierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und kostengünstige Isolierung der hochspannungsführenden
Teile des Isoliertransformators und der zugehörigen
Schaltungselemente zu ermöglichen, wobei eine Zugänglichkeit
des Strahlerzeugers gewährleistet werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die auf Hochspannung liegenden Transformatorteile in
einem Bereich hinter den Strahlerzeugerteilen im Hochvakuumbereich
innerhalb des Isoliergehäuses jedoch
außerhalb der sich zwischen der Öffnung und den Strahlerzeugerteilen
ergebenen Hüllfläche angeordnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird vorteilhaft
die Abschirmung der vom Isoliertrafo und den Schaltungselementen
ausgehenden Störmagnetfelder erreicht, weil
die Magnetfeldabschirmung, z. B. als Hohlzylinder aus
Weicheisen ausgeführt, bis auf Höhe der Schaltungselemente
angeordnet werden kann. Mit den Merkmalen dieses Anspruches
wird die störende Beeinflussung des Strahls in
der Strahlquelle durch besagte Störmagnetfelder verhindert.
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile bestehen darin,
daß die zum Schutz von Hochspannungsüberschlägen
des Strahlerzeugers vorgesehene Isolationshaube und das
hinter dem Strahlerzeuger vorhandene Hochvakuum zur
Isolierung der hochspannungsführenden Teile des Isoliertransformators
und der hochspannungsführenden
Schaltelemente verwendet wird. Hierdurch kann eine
kostengünstige Ausbildung des Isoliertransformators
erreicht werden, wobei das dreiadrige Hochspannungskabel,
wie es beim Stand der Technik erforderlich ist,
durch ein kostengünstiges einadriges ersetzt werden
kann. Hinzu kommt, daß durch die Erfindung ein Strahlpulsen
auch bei höheren Frequenzen (größer 5 KHz) ermöglicht
wird, weil die Zuleitungen von den Wehneltspannungs-
Schaltelementen zur Strahlquelle wesentlich
kürzer und kapazitätsärmer sind, als bei Benutzung
eines dreiadrigen Hochspannungskabels und der Wehneltspannungserzeugung
im Hochspannungstank.
Vorteilhaft kann der Strahlerzeuger durch eine Öffnung
in der Isolationshaube montiert, demontiert bzw.
justiert werden ohne daß der Isoliertransformator
bzw. die ihm zugeordneten, auf Hochspannung liegenden
Schaltelemente demontiert werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung ist der obere Teil einer Elektronenstrahlmaschine
schematisch dargestellt. In dem
mit 1 bezeichneten Isoliergehäuse ist der aus Kathodenhalter
2, Wehneltelektrode 3 und Anode 4 bestehende
Strahlerzeuger angeordnet. Das Isoliergehäuse 1 weist
die Form einer Haube auf, die aus Isoliermaterial
beispielsweise Keramik oder Gießharz, besteht. Die
Wandstärke und die Abmessungen der Haube 5 sind so gewählt,
daß ein elektrischer Durchschlag, der auf Hochspannung
liegenden Teile, z. B. der Halterungen für
Strahlquelle, Schaltungselemente und der Sekundärspulen
6, 7 zur Gehäuseaußenseite nicht möglich ist.
Die auf Erdpotential liegenden
Primärspulen 8, 9 sind hochspannungsfest in dem Isolier
material des Isoliergehäuses 1 vergossen auch zu den
Trafokernen 11, 12 hin, die nach einem Ausführungs
beispiel auch auf Hochspannungspotential liegen.
Die aus Isoliermaterial bestehende Haube 5 weist
auswechselbare Sektionen 25, 26 auf, die gleichzeitig
als Halter der Isoliertransformatoren 6, 8, 11 und 7, 9, 12
dienen. Den Hochspannung führenden Sekundärspulen 6, 7
sind jeweils die auf Hochspannungspotential liegenden
Schaltelemente für die Wehneltspannung 13 bzw. für die
Kathodenheizung 14 zugeordnet. Die Schaltelemente 13,14
werden ebenfalls über Mittel 15, 16 von dem Isoliermate
rial gehalten. Durch die seitliche Anordnung der Isolier
transformatoren 6, 8, 11 bzw. 7, 9, 12 in dem Isoliermaterial
der Haube hinter den Strahlerzeugerteilen 2, 3, 4, also
im Hochvakuumraum auf der der Elektronenstrahl abge
wandten Seite, entsteht eine Hüllfläche 18 (stricheliert
dargestellt) zwischen einer Öffnung 19 im Isoliergehäu
se 1 und dem Strahlerzeuger 2, 3, 4. Die Öffnung 19 ist
mit einem Deckel 20 vakuumdicht und hochspannungsfest
verschließbar. An seiner zum Vakuum gerichteten Seite
weist der Deckel 20 ebenfalls eine Isoliermaterial
schicht auf. Durch die Öffnung 19 ist es vorteilhaft
möglich, den als Wechselpatrone ausgebildeten Kathoden
halter 2 und/oder die Strahlquelle mit Wehneltelektrode
3 ohne Demontage elektrischer/elektronischer Bauteile
zu montieren bzw. demontieren oder justieren.
Zwischen den Schaltungselementen 13, 14 und dem Strahl
erzeuger 2, 3, 4 ist eine ebenfalls auf Hochspannungs
potential und im Hochvakuum liegende Magnetfeldab
schirmung 21 vorgesehen, die eine in der Hüllfläche 18
liegende Öffnung 22 aufweist und somit ungehinderten
Zugang zu den Strahlerzeugerteilen 2, 3, 4 zuläßt. Die
Haube 5 ist von einem Metallmantel 23 umgeben, der eben
falls auf Erdpotential liegt und vornehmlich zur Ab
schirmung der in dem Gerät entstehenden Röntgenstrahlung
dient.
Der Hochspannungsanschluß ist mit 24 bezeichnet und
im Isoliergehäuse an die Strahlquelle angeschlossen.
Über Leitungen 27 bzw. 28 ist die Wehneltelektrode 3
mit der Wehneltspannung 13 und die Kathode 2 mit der
Kathodenheizung 14 verbunden.
Claims (8)
1. Elektronenstrahlmaschine mit mindestens einem auf
Hochspannung liegenden Transformatorteil eines aus
Primär- und Sekundärspule sowie Trafokern bestehenden
Isoliertransformators, der mit dem Strahlerzeuger
über Leitungen verbunden ist und einem Isoliergehäuse,
das mindestens den Strahlerzeuger vakuumdicht
umgibt und eine vakuumdicht verschließbare
Öffnung aufweist durch die der Strahlerzeuger montierbar,
demontierbar bzw. justierbar oder dgl. ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannung liegenden Transformatorteile
(6, 11, 7, 12) in einem Bereich (17) hinter den Strahlerzeugerteilen
(2, 3, 4) im Hochvakuumbereich innerhalb
des Isoliergehäuses (1), jedoch außerhalb der sich zwischen
der Öffnung (19) und den Strahlerzeugerteilen
(2, 3, 4) ergebenen Hüllfläche (18) angeordnet sind.
2. Elektronenstrahlmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Isoliertransformator (6, 8, 11 bzw. 7, 9, 12)
zugeordneten Schaltungselemente (13, 14) im Hochvakuum-
Bereich außerhalb der Hüllfläche (18) angeordnet sind.
3. Elektronenstrahlmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schaltungselementen (13, 14) und dem
Strahlerzeuger (2, 3) eine auf Hochspannungspotential
liegende Magnetfeldabschirmung (21) angeordnet ist.
4. Elektronenstrahlmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetfeldabschirmung (21) in die Hüllfläche
(18) hereinragt und eine in der Hüllfläche (18) liegende
Öffnung (22) aufweist.
5. Elektronenstrahlmaschine nach Anspruch 3 oder 4
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungselemente (13, 14), die Magnetfeldabschirmung
(21) und der Isoliertransformator (6, 8,
11 bzw. 7, 9, 12) an und/oder in der Haube (5) des als
Haube ausgebildeten Isoliergehäuses (1) befestigt sind.
6. Elektronenstrahlmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Isoliertransformator (6, 8, 11 bzw. 7, 9, 12)
bzw. Transformatorteile auswechselbar mit der Haube
(5) verbunden sind.
7. Elektronenstrahlmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (5) auswechselbare Sektionen (25, 26)
aus Isoliermaterial aufweist, von denen mindestens
eine (25 oder 26) Halter eines Isoliertransformators
(6, 8, 11 bzw. 7, 9, 12) ist.
8. Elektronenstrahlmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärspule (8 bzw. 9) hochspannungsfest in
dem Isoliermaterial des Isoliergehäuse (1, 5) angeordnet
und gegenüber mindestens der Sekundärspule
(6, 7) mittels Hochspannungsisolation getrennt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204900 DE4204900C2 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Elektronenstrahlmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204900 DE4204900C2 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Elektronenstrahlmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204900A1 DE4204900A1 (de) | 1993-08-26 |
DE4204900C2 true DE4204900C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6452005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204900 Expired - Fee Related DE4204900C2 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Elektronenstrahlmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204900C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537229C1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-01-30 | Saechsische Elektronenstrahl G | Strahlerzeuger für eine Axial-Elektronenkanone |
DE19537230C1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-01-30 | Saechsische Elektronenstrahl G | Elektronenkanone |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL263539A (de) * | 1960-04-14 | |||
DE3333686A1 (de) * | 1983-09-17 | 1985-04-04 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Elektronenstrahlkanone zum erwaermen von materialien, insbesondere zum schweissen |
-
1992
- 1992-02-19 DE DE19924204900 patent/DE4204900C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537229C1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-01-30 | Saechsische Elektronenstrahl G | Strahlerzeuger für eine Axial-Elektronenkanone |
DE19537230C1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-01-30 | Saechsische Elektronenstrahl G | Elektronenkanone |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4204900A1 (de) | 1993-08-26 |
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