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Die Erfindung betrifft eine Wechselhilfe
für einen
Schlauch, insbesondere einen Hydraulik- oder Pneumatikschlauch.
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Unter Hydraulikschlauch wird ein
Schlauch der (Mobil-) Hydraulik an fahrbaren oder stationären Arbeitsmaschinen
verstanden. Die Erfindung eignet sich aber auch für alle eingebauten
Schläuche.
Der zu wechselnde Schlauch kann ein Schlauch für andere Flüssigkeiten als Öl, wie beispielsweise
ein Pneumatikschlauch an Druckluftanlagen, ein Gasschlauch für beliebige
Drücke
und Gasarten, ein Frisch-, Kühl- oder
Ab-Wasserschlauch
oder dergleichen, sein.
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Beim Wechseln von Hydraulikschläuchen in Arbeits-
oder Baumaschinen tritt häufig
das Problem auf, dass die Schläuche
nur schwer zu erreichen sind. Manchmal ist schon das Lösen der
Verschraubungen schwierig. Während
das Herausziehen des gelösten
Schlauches meist noch einfach ist, ist das „Einfädeln" des neuen Schlauches
oft sehr schwierig und erfordert besonderes Geschick, insbesondere wenn
der Schlauch lang, der Einbauort schlecht zugänglich ist oder der Schlauch
evtl. noch um Ecken oder Biegungen geschoben werden muss. Manchmal
müssen
auch noch Verkleidungen oder andere Komponenten entfernt werden,
um den neuen Schlauch einführen zu
können,
was entsprechend zeitaufwendig ist. Auch besteht die Gefahr, dass Schmutzpartikel
in den neuen Schlauch geraten und dadurch den Hydraulikkreislauf
störend
beeinflussen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher,
ein Hilfswerkzeug für
das Wechseln von Schläuchen,
insbesondere Hydraulik- oder Pneumatikschläuchen, anzugeben, so dass der
Wechsel deutlich erleichtert ist und schnell erfolgen kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einer
Wechselhilfe für
einen Schlauch mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ausführungen
der Erfindung sind Gegenstände
von Unteransprüchen.
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Erfindungsgemäß besteht die Wechselhilfe für einen
Schlauch aus einem Seil o. dgl. beweglichen Element und einem Verbindungselement,
an dem der Schlauch befestigbar ist. Nach dem Lösen der beiden Verschraubungen
des defekten Schlauches, beispielweise des Hydraulikschlauches,
wird die erfindungsgemäße Wechselhilfe
an ein Ende des defekten Schlauches bzw. Schlaucharmatur geschraubt
oder in anderer Weise verbunden und der Schlauch vom anderen Ende
her aus der Maschine gezogen. Das Seil der Wechselhilfe liegt dann
an der Stelle, an der sich der defekte Schlauch bisher befunden
hat. Nach Abschrauben des defekten Schlauches und Anschrauben eines
neuen Schlauches an das Verbindungselement der Wechselhilfe kann
der neue Schlauch durch Zurückziehen
der Wechselhilfe an die Stelle gezogen werden, an der er einzubauen ist.
Nach Abnehmen der Wechselhilfe können
die beiden Gewinde des Schlauches bzw. seine endseitigen Schlaucharmaturen
an den vorgesehenen Stellen mit der Maschine verbunden werden.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist ein schneller Wechsel auch schwer zugänglicher Hydraulikschläuche möglich. Auch
kompliziert verlegte Schläuche
können
gewechselt werden, ohne dass vorher Verkleidungen oder andere Maschinenelemente
entfernt werden müssen.
Mit dem Werkzeug ist es möglich,
einen neuen Schlauch in eine Maschine einzusetzen, ohne dass sich
beispielsweise die lose Überwurfmutter
an der Schlaucharmatur verkantet, was sonst beim Durchschieben von
Schläuchen häufig auftritt.
Auch kompliziert geformte Verlaufswege können mit der erfindungsgemäßen Hilfe
leicht überwunden
werden. Da das Ziehen fast immer wesentlich einfacher ist als das
Schieben der oft sperrigen Schläuche,
gelingt das Einziehen wesentlich schneller. Ebenso ist gewährleistet,
dass bei einer stark verschmutzten Maschine bei sachgemäßer Anwendung
des Werkzeugs kein Schmutz in den Hydraulikschlauch gelangt und
somit ein Folgeschaden im Hydrauliksystem vermieden wird.
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In einer ersten Ausführungsform
der Erfindung ist das Seil ein Drahtseil oder Stahldrahtseil, beispielsweise
mit ca. 2 m Länge
und einem bevorzugten Durchmesser von 3 mm. Diese Länge reicht, um
auch lange defekte Schläuche
auszuwechseln. Die Stärke
von 3 mm ist ausreichend, um auch starke Schläuche durch enge Kanäle zu ziehen,
ohne dass das Seil reißt.
Möglich
ist jedoch auch die Verwendung anderer Materialien und/oder unrunder
Querschnitte, wie sie für
Seile, Drähte,
Riemen, Litzen oder Bänder
aus Kunststoffen oder Naturstoffen bekannt sind, ebenso wie von
Kettenelementen.
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In einer bevorzugten Ausführung der
Erfindung hat das Verbindungselement am Seil einen sich verjüngenden,
zum Beispiel spindelartigen, konischen oder kegeligen Bereich, wobei
der Kegel seine Spitze an dem zum Seil gerichteten Ende hat und
ungefähr
mit der Seilstärke
beginnt. Der Kegel nimmt dann in seiner Stärke kontinuierlich oder stetig
bis zur größten Breite
zu, die am Ende des Werkzeugs vorliegt. Der Durchmesser entspricht
dort ungefähr
der Schlauchstärke
oder der Größe der Verschraubung. Dadurch
ist ein leichtes und sicheres Durchgleiten des dickeren Schlauches
hinter dem dünnen
Seil durch das Innere der Maschine gewährleistet. Das Verbindungselement
hat an seinem hinteren Ende ein entsprechendes Gewinde, um den zu
entfernenden Schlauch, insbesondere seine anschlussseitige Überwurfmutter,
sicher anzuschließen.
Weitere Anschlussmöglichkeiten
des Verbindungselements mit dem zu entfernenden Schlauch sind zum
Beispiel Steckverbindungen, Bajonettverbindungen und dergleichen.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform
ist das Verbindungselement zweiteilig aufgebaut, wobei dann der
dem Seil zugewandte Teil ein Seilhalter und der dem Seil abgewandte
Teil ein Adapter ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass mit gleichem Seilhalter
unterschiedliche Adapter für
unterschiedliche Gewinde und Schlauchstärken verbindbar sind. Es reicht
also ein Seilhalter mit einem Seil aus, um unterschiedlichste Schläuche mit
unterschiedlichsten Gewinden durchziehen zu können.
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Die Unterschiede in den Gewinden
können einerseits
in den Größen liegen.
So können
dünne Schläuche genauso
wie dicke Schläuche
durchgezogen werden. Die Erfindung ist auch nicht auf eine Bauart
der Schläuche
beschränkt.
Schläuche
mit Außengewindeanschluss
können
ebenso durchgezogen werden wie Schläuche mit Innengewindeanschluss.
Stets muss nur der passende Adapter an den Seilhalter angeschraubt
werden.
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Der Seilhalter und der Adapter sind
bevorzugt mittels lösbarer
Mittel miteinander befestigt, beispielsweise mittels eines Gewindestiftes
mit Außengewinde,
der in ein Innengewinde des anderen Bauteils eingreift. Hier ist
eine schnelle, sichere, formschlüssige
Verbindung der beiden Bauteile miteinander gewährleistet. Selbstverständlich sind
auch andere Verbindungen, wie Schnappverschlüsse, Rastungen, Bajonettverschlüsse o.ä., einsetzbar.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
haben sowohl der Seilhalter als auch der Adapter Aufnahmeflächen zum
Ansetzen von Gabelschlüsseln. Damit
können
sowohl beide Bauelemente miteinander verbunden werden, wenn sie über Gewinde
miteinander verbindbar sind, als auch die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit den Hydraulikschlauchanschlüssen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung
wird dann mit einem passenden Gabelschlüssel an den Anschluss des zu
entfernenden Schlauches geschraubt, der mit einem anderen Schlüssel oder
von Hand gedreht oder gehalten wird.
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Für
die erfindungsgemäßen Adapter
gibt es prinzipiell zwei Bauarten. Die erste Ausführung ist
für Schläuche mit
Außengewindeanschluss
bestimmt. In diesem Fall weist der Adapter ein entsprechendes Innengewinde
auf, welches über
den Außengewindeanschluss
des zu entfernenden Schlauchs geschraubt wird. Die andere prinzipielle
Bauart ist für Schläuche mit
Innengewindeanschluss. Die Adapter weisen dann ein entsprechendes
Außengewinde
auf, welches in das Innengewinde des Schlauches geschraubt wird.
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale
und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungen.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für
sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, auch unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigen:
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1 eine
erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Wechselhilfe
für einen
Hydraulikschlauch,
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2 eine
zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Wechselhilfe
für einen
Hydraulikschlauch,
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3 einen
Seilhalter gemäß 1 und 2 in einer Querschnittsdarstellung,
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4 den
Seilhalter gemäß 3 in einer gegenüber
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3 anderen
Querschnittsdarstellung,
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5 eine
perspektivische Ansicht des Seilhalters gemäß 1 bis 4,
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6 einen
Adapter mit Innengewinde gemäß 1 in einer Querschnittsdarstellung,
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7 einen
Adapter gemäß 1 und 6 in einer gegenüber 6 anderen Querschnittsdarstellung,
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8 den
Adapter gemäß 6 und 7 in einer perspektivischen Ansicht,
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9 einen
Adapter mit Innengewinde gemäß 2 in einer Querschnittsdarstellung,
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10 den
Adapter gemäß 2 in einer gegenüber 9 anderen Querschnittsdarstellung und
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11 den
Adapter gemäß 2, 9 und 10 in
einer perspektivischen Ansicht.
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Die in 1 und 2 gezeigten Wechselhilfen für einen
Hydraulikschlauch bestehen je aus einem Seilhalter 1, einem
Drahtseil 2 und einem Adapter 5 bzw. 6.
Der Seilhalter 1 hat im wesentlichen die Form eines Kegels 4,
dessen Spitze in das Seil 2 übergeht.
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Jeder Adapter 5, 6 hat
einen kegelförmigen Teil 8,
welcher sich an den Seilhalter 1 anschließt, bevorzugt
dessen Kegelform zu einem größeren Durchmesser
erweiternd fortführt,
und einen zylindrischen Teil 11, der zur Verbindung mit
dem Hydraulikschlauch dient. Der Adapter 5 ist etwas dünner als der
Kegel 8 und weist an seinem zylindrischen Teil 11 ein
Außengewinde 17 zur
Aufnahme des Innengewindes eines Hydraulikschlauch-Anschlusses auf. Der
Adapter 6 hat etwa die Stärke des Kegels 8 und besitzt
in seinem zylindrischen Teil 11 ein Innengewinde 12 zur
Aufnahme des Außengewindes
eines Hydraulikschlauch-Anschlusses. Sowohl die Seilhalter 1 als
auch die Adapter 5 und 6 haben Ansatzflächen 9, 14 zum
Ansetzen von Gabelschlüsseln,
wodurch die beiden Bauteile miteinander verschraubt oder voneinander
gelöst
werden können.
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3 bis 5 zeigen eine Ausführungsform
eines Seilhalters 1. Der Seilhalter 1 besteht
aus dem kegelförmigen
Teil 4 und einem Gewindestift 3, wobei die Kegelspitze
in Zugrichtung, also in Richtung des Stahlseils 2 weist.
Der Kegel 4 hat zwei angefräste Flächen 9 zum Ansetzen
eines Gabelschlüssels.
Das Werkstück 1 ist
bevorzugt aus nichtrostendem V2A-Stahl gefertigt. Deutlich zu erkennen
ist in den Figuren im Inneren des kegelförmigen Teils 4 die
Aufnahme für
das Stahlseil 2, das bevorzugt einen Durchmesser von 3
mm aufweist. Die Befestigung des Seils mit dem Seilhalter 1 erfolgt über an sich
bekannte Nippel oder ähnliche
Anschlüsse,
denkbar sind auch Klebe-, Schweiß-, Einpress- oder Lötverbindungen.
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Beide Schnittdarstellungen der 3 und 4 sowie die perspektivische Darstellung
gemäß 5 zeigen den Aufbau des
Seilhalters 1 aus einem Kegel 4 und dem zylindrischen
Gewindestift 3 mit dem Gewinde 7. Weiterhin zu
erkennen sind auch die Ansatzflächen 9 für einen
Gabelschlüssel.
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In 3 sind
zusätzlich
das Seil 2 mit Nippel 30 und eine Madenschraube 26 gezeigt,
um beispielhaft zu verdeutlichen, wie das Seil 2 mit dem
Seilhalter 1 befestigt werden kann. Das Seil 2 trägt dabei
an seinem rechten Ende den Nippel 30, dessen Durchmesser
größer ist
als der Durchmesser der Bohrung in der Spitze des Kegels 4 und
kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 22 in dem zylindrischen Teil
des Gewindestifts 3.
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Dadurch ist das Seil 2 daran
gehindert, in der 3 nach
links aus dem Seilhalter 1 gezogen zu werden, und kann
so Zugkräfte übertragen.
Um auch zu verhindern, dass der Nippel 30 nach rechts aus der
Bohrung 22 rutschen kann, ist vorgesehen, das rechte Ende
der Bohrung 22 durch die Madenschraube 26 zu verschließen. Dazu
ist im rechten Teil der Bohrung 22 ein Innengewinde 24 vorgesehen,
das mit dem Außengewinde
der Madenschraube 26 zusammenwirken kann. Zum Einschrauben
besitzt die Madenschraube 26 einen Innensechskant 28.
Die gezeigte Ausführung
hat den Vorteil, dass sich der Seilhalter 1 auf dem Seil 2 drehen
lässt,
so dass es zu keinen Verwindungen des Seils 2 kommen kann.
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6 bis 8 zeigen einen erfindungsgemäßen Adapter 5 für einen
Hydraulikschlauch mit Stutzen und Überwurfmutter mit Innengewinde.
Dieser Adapter 5 ist am linken Ende kegelförmig ausgebildet (Teil 13),
also an dem Ende, an dem er mit dem Seilhalter 1 verbunden
wird. Auch der Adapter 5 hat Ansatzflächen 14 für einen
Gabelschlüssel.
Ebenso weist er in seinem linken Teil 13 ein Innengewinde 15 auf,
um den Seilhalter 1 zu befestigen. Am anderen, rechts gezeigten
Ende 16 des Adapters 5 ist ein Außengewinde 17 vorgesehen.
Im Inneren des Adapters 5 befindet sich eine Bohrung, welche
in einem ersten Abschnitt 18 kegelförmig ausgebildet ist. Daran
schließt
sich eine Fase 19 an, die bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel
eine Neigung von 45° besitzt.
Der verbleibende Abschnitt der Bohrung ist zylindrisch ausgebildet
und dient zur Aufnahme des zylindrischen Teils der Hydraulikschlauch-Innenhülse, welche
abhängig
von der Länge
des zylindrischen Abschnitts unterschiedlich tief in die Bohrung
eintaucht.
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9 bis 11 zeigen einen erfindungsgemäßen Adapter 6 für einen
Schlauch mit Außengewindeanschluss.
Der Adapter 6 ist zylindrisch. In Zugrichtung ist er kegelförmig (kegelförmiger Teil 8).
Er weist zwei Flächen 14 auf,
die zum Ansetzen eines Gabelschlüssels
dienen. Im kegelförmigen
Teil 8 befindet sich ein Gewinde, im zylindrischen Teil 11 ist ebenfalls
ein Gewinde 12 vorgesehen.
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Die Handhabung erfolgt wie nachfolgend
beschrieben:
- – Der Motor oder der Antrieb
der Maschine sind auszuschalten und gegen unbeabsichtigtes Inbetriebsetzen
zu sichern.
- – Rad-
oder kettenbetriebene Maschinen sind auf einer ebenen Fläche abzustellen
und gegen Wegrollen zu sichern.
- – Alle
Arbeitsgeräte
sind auf dem Boden abzusenken, die Hydraulikanlage ist drucklos
zu machen.
- – Es
ist festzustellen, welcher Hydraulikschlauch beschädigt ist
und ausgewechselt werden muss.
- – Der
auszuwechselnde Schlauch ist an beiden Enden zu lösen und
das auslaufende Hydrauliköl aufzufangen.
- – Es
sollte mit geeigneten Blindstopfen gesichert werden, dass kein weiteres
Hydrauliköl
aus dem System fließt.
- – Das
Wechselwerkzeug ist mit dem entsprechenden Adapter 5, 6 nach
Möglichkeit
an der geraden Verschraubung des Schlauches anzuschrauben.
- – Nun
ist der Schlauch aus der Maschine heraus zu ziehen. Dabei wird das
Werkzeug in die Maschine gezogen und verbleibt an der Stelle, an
der der Schlauch bisher war.
- – Der
alte Schlauch wird nun vom Werkzeug entfernt und der neue Schlauch
an dessen Stelle an den Adapter 5 bzw. 6 angeschraubt.
- – Es
wird am freien Ende des Werkzeuges gezogen, um den neuen Schlauch
in die vorgegebene Position in der Maschine zu bringen.
- – Ist
der neue Schlauch eingezogen, werden die Anschlüsse nach Möglichkeit mit Druckluft gereinigt.
Das Werkzeug wird entfernt, die Blindstopfen werden abgeschraubt
und der neue Schlauch angeschraubt.
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Nach Dichtheitsprüfung, Prüfung des Ölstands im Hydrauliktank und
Entsorgung des ausgelaufenen Öls
ist die Maschine wieder betriebsbereit.
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- 1
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Seilhalter
- 2
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Drahtseil
- 3
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Gewindestift
- 4
- -
Kegel
- 5
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Adapter mit Außengewinde
- 6
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Adapter mit Innengewinde
- 7
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Gewinde
- 8
- -
kegelförmiger
Teil
- 9
- -
Aufnahmefläche
- 10
- -
Gewinde
- 11
- -
zylindrischer Teil
- 12
- -
Innengewinde
- 13
- -
kegelförmiger
Teil
- 14
- -
Ansatzfläche
- 15
- -
Innengewinde
- 16
- -
Ende
- 17
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Außengewinde
- 18
- -
kegelförmige
Bohrung
- 19
- -
Fase
- 20
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zylindrische Bohrung
- 22
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Bohrung
- 24
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Innengewinde
- 26
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Madenschraube
- 28
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Innensechskant
- 30
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Nippel