DE4315829A1 - Manöverpatronengerät - Google Patents
ManöverpatronengerätInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/26—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means specially adapted for recoil reinforcement, e.g. for training purposes
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- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/32—Muzzle attachments or glands
Description
Die Erfindung betrifft ein Manöverpatronengerät nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiges Manöverpatronengerät für eine automatische
Rohrwaffe ist aus der DE-OS 37 14 687 bekannt, die zum Verschließen von
Manöverpatronen ohne Projektil verwendet wird. Hierbei ist auf die Mündung
des Waffenrohrs ein mündungsbremsenartiger Aufsatz aufgeschraubt,
der einen justierbaren Gaskolben zur Steuerung des Gasdruckverlaufs und
des Mündungsknalls enthält, wobei die Gase seitlich durch in einer radialen
Ebene angeordnete Bohrungen austreten. Hierbei besteht die Gefahr
der Gefährdung durch Pulvergase und durch feste Partikel wie Metall-,
Pulver- oder Kunststoffpartikel, da die durch die Umlenkung erzielbare
Abbremsung und der Druckabbau ungenügend ist. Restpartikel können
durch die Beanspruchungen der Patrone an der Spitze beim Ableiten in
den Ladungsraum und beim Öffnen der Spitze unter dem Gasdruck entstehen.
Auch wenn an dem Aufsatz außenseitig ein Gasumlenkring angeordnet
ist, um den Rücklauf des Waffenrohrs zu verstärken, besteht diese Gefährdung
weiter.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Manöverpatronengerät nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem praktisch keine Gefährdung
im Rohrmündungsbereich besteht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch kann der Mündungsgasdruck erheblich gesenkt
werden, so daß die festen Restpartikel keine kritische Bewegungsenergie
mehr beinhalten, wenn sie überhaupt austreten sollten, so
daß der Sicherheitsbereich zur Rohrmündung sehr stark reduziert
werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der
nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
beigefügten Abbildung, die ein Manöverpatronengerät ausschnittsweise
im Axialschnitt zeigt, dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Manöverpatronengerät im Schnitt.
Fig. 2 zeigt das Manöverpatronengerät von Fig. 1
vergrößert und abschnittsweise.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm über den zeitlichen
Gasdruckverlauf im Waffenrohr, Kurve A im Ladungsraum eines Gefechtsrohres,
Kurve B an der Gasentnahme eines Gefechtsrohres und
Kurve C die möglichst angestrebte Kurve an der Gasentnahme dieses
Manöverpatronengerätes.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt des Manöverpatronengerätes
von Fig. 1.
Das dargestellte Manöverpatronengerät umfaßt ein
hinteres Rohrstück 1 und ein vorderes Rohrstück 2, die über durchmesserverschiedene
Gewinde eines Gewindestücks 3 miteinander verbunden
sind und gemeinsam ein Waffenrohr bilden.
Das vordere Rohrstück 2 trägt mündungsseitig eine
aufgeschraubte Mündungsbremse 4. Die Mündungsbremse 4 ist mittels
eines Spannstiftes 5 auf dem vorderen Rohrstück 2 gesichert und mündungsseitig
durch einen über einen Spannungsstift 6 gehaltenen Stopfen
7 verschlossen. Die Mündungsbremse 4 ist benachbart zu seinem Gewindeabschnitt
8 mit einer Vielzahl von Reihen von radialen Austrittsbohrungen
9 an ihrem Außenumfang versehen.
Das vordere Rohrstück 2 ragt in die Mündungsbremse 4 bis
nahe zum Stopfen 7 hinein, wobei sich das vordere Ende des vorderen
Rohrstücks 2 mit seiner Außenwandung mit Abstand zur Innenwandung
der Mündungsbremse 4 befindet. Benachbart zum Gewindeabschnitt 8
besitzt die
Mündungsbremse 4 einen Innenbund 10 zur Ausbildung einer das vordere Ende
des vorderen Rohrstücks 2 umgebenden Kammer 11 der Mündungsbremse 4,
von der die Austrittsbohrungen 9 nach außen führen.
Im Bereich der Kammer 11 ist das vordere Ende des vorderen
Rohrstücks 2 ebenfalls mit einer Vielzahl von Reihen von radialen Austrittsbohrungen
12 versehen, die versetzt zu den Austrittsbohrungen 9
der Mündungsbremse 4 angeordnet sind.
Das Gewindestück 3, das über Spannstifte 13, 14 gesichert ist,
besitzt einen Bund 15 als Anschlag für das vordere und das hintere Rohrstück
2, 1 und ist an dem dem vorderen Rohrstück 2 abgewandten Ende mit
einem Drosseleinsatz 16 versehen. Der Drosseleinsatz 16 verengt die Axialbohrungen
17 und 18 des Gewindestücks 3 und eines zum Gewindestück 3
benachbarten, im hinteren Rohrstück 1 angeordneten Einsatzes 19, der an
seinem hinteren Ende in einen weiteren Einsatz 22 übergeht und zwei mit
axialem Abstand zueinander angeordnete Anlaufschrägen 20 im Bereich seiner
Axialbohrung 18 aufweist.
Das Gewindestück 3 besitzt einen geringeren Durchtrittsquerschnitt
als das vordere Rohrstück 2. Hierdurch ergibt sich beim Abschuß
einer Manöverpatrone eine große dreistufige Expansion der Pulvergase zunächst
im langen vorderen Rohrstück 2, dann über die erste Reihe von
Austrittsbohrungen 12 und schließlich über die zweite Reihe von Austrittsbohrungen
9. Die Bohrungen 9, 12 besitzen unterschiedlichen Durchmesser,
der Durchmesser der Bohrungen 9 ist geringer als derjenige der
Bohrungen 12. Die Bohrungen 12 haben insgesamt einen größeren Ausblasquerschnitt
als der Querschnitt des Rohrstücks 2, der beispielsweise
fünf- bis zehnmal so groß ist. Dadurch beginnt die Expansion im Rohrstück
2 bereits in großem Abstand zum Stopfen 7. Durch die mehrfache Umlenkung
der Pulvergase werden auch eventuell mitgeführte Restpartikel
entsprechend umgelenkt, so daß diese, wenn sie überhaupt aus den Austrittsbohrungen
9 austreten, keine kritische Bewegungsenergie mehr beinhalten.
Aufgrund des Stopfens 7 treten keine Pulvergase und Restpartikel
nach vorne aus.
Das hintere Rohrstück 1 weist in seinem rückwärtigen Teil einen
Ladungsraum 21 als Teil eines Patronenlagers auf, das einerseits
teilweise direkt im hinteren Rohrstück 1 und andererseits teilweise in
einem weiteren Einsatz 22, der mit dem Einsatz 19 ineinandergreift, ausgebildet
ist.
Benachbart zum Drosseleinsatz 16 sind mehrere radiale Gasentnahmebohrungen
23 vorgesehen, die von der Axialbohrung 18 durch den Einsatz
19 und das hintere Rohrstücks 1 hindurch mit jeweils einer im wesentlichen
axialen Bohrung 24 eines auf dem hinteren Rohrstück 1 sitzenden
vorderen Rings 25 in Verbindung stehen. Mit Abstand zu dem vorderen
Ring 25 ist ein hinterer Ring 26 auf dem hinteren Rohrstück 1 angeordnet,
der ebenfalls mit zwei Bohrungen 27, in die jeweils eine axial
sich erstreckende Rohrdüse 28 eingesetzt ist, versehen ist. Die Bohrungen
24 und 27 sind über Bohrungen 29 in einem sich zwischen den beiden
Ringen 25, 26 erstreckenden Verbindungsstück 30 verbunden.
Beim Abschuß führt der Drosseleinsatz 16 zu einer Stauung der
Pulvergase vor dem Drosseleinsatz 16, wodurch ein entsprechender Gasrücklauf
über die Gasentnahmebohrungen 23 stattfindet, so daß der Waffenrücklauf,
die Verschlußbewegung und die Munitionszuführung bei einer
automatischen Rohrwaffe sichergestellt wird.
Der Drosseleinsatz 16, der einen festen Durchtrittsquerschnitt
aufweist, besteht insbesondere aus Wolframschwermetall, das sehr hitzebeständig
und erosionsfest ist. Er kann vorteilhafterweise ausgetauscht
werden. Durch die Nähe des Drosseleinsatzes 16 und durch den im Vergleich
zum Kaliber des Rohrstücks 2 deutlich reduzierten Innendurchmesser
der Einsätze 19, 22 zu den Gasentnahmebohrungen 23 ergibt sich ein
relativ kleiner Stauraum. Dies führt zum Einsatz einer vorteilhaften,
beispielsweise gegenüber scharfer Munition um 2/3 reduzierten Treibladung,
wodurch diese bei geringeren Drücken vollständig verbrennt und
diese Drücke zu einer geringeren Belastung, beispielsweise auf 1/4 reduziert,
von Waffe und Treibladungshülse führt. Diese Wirkungsweise erhöht
bei einer Fehlbedienung der Waffe nach einem Störungsfall die Sicherheit
des Personals. Der Drosseleinsatz 16 kann entsprechend den Anforderungen
der Waffenfunktion ausgewählt eingesetzt werden.
Der hintere Einsatz 22 kann, da er austauschbar in dem hinteren
Rohrabschnitt 1 angeordnet ist, an die jeweilige Munition angepaßt
eingesetzt werden. Außerdem wird hierdurch das Verschießen von
irrtümlich geladener scharfer Munition verhindert.
Die hintere Anlaufschräge 20 des hinteren Einsatzes 22
umfaßt zwei konisch verlaufende Ringabschnitte 20a, 20b, die durch
einen dazwischen angeordneten zylindrischen Ringabschnitt 20c zueinander
versetzt sind, vgl. Fig. 4, wobei der Konuswinkel des Ringabschnitts
20a kleiner als derjenige des Ringabschnitts 20b ist. Der
Konuswinkel des Ringabschnitts 20c liegt beispielsweise im Bereich
von 10° bis 20°, vorzugsweise bei 17° bis 18°. Der Konuswinkel des
Ringabschnitts 20b ist beispielsweise gleich oder größer 25° und
maximal etwa 45°. Bei der Zuführung von Manövermunition 31 gelangt
zunächst deren Berstkörper 32 in Eingriff mit dem Ringabschnitt
20b, so daß beim weiteren Einführen der Berstkörper 32 in seine
Treibladungshülse 33 hineingeschoben wird, bis deren durch das Teleskopieren
des Berstkörpers 32 geöffnete Hülsenumbördelung in Eingriff
mit dem Ringabschnitt 20a gelangt und hierdurch erneut und
fest sowie umlaufend um den Berstkörper 32, und zwar benachbart zu
dessen vorderem konischem Abschnitt, gebördelt wird, der zu diesem
Zweck einen zylindrischen Bereich 34 aufweist. Hierdurch wird beim
späteren Auswurf der verbliebene Teil des Berstkörpers 32 sicher
mitgenommen.
Eine Abstimmung der Waffenfunktion im Hinblick auf
Verschlußrücklauf, Gurtzuführer, Waffenrücklauf, Kadenzhöhe kann erreicht
werden, indem folgende Parameter angepaßt werden: Treibladungsmenge,
Abbrandverhalten der Treibladung, Öffnungswiderstand
der Patrone im Spitzenbereich (Material, Festigkeit, Wandstärke,
Fertigungsverfahren), Stauvolumen vor dem Drosseleinsatz 16 (Länge
und Durchmesser der Innenbohrungen in den Einsätzen 19, 22), Drosseldurchmesser
und Durchmesser der Gasentnahmebohrungen 23.
Claims (14)
1. Manöverpatronengerät für eine Rohrwaffe zum Verschießen von
Manöverpatronen ohne Projektil, mit einem Waffenrohr (1, 2), das an der
der Mündung abgekehrten Seite einen Ladungsraum (21) besitzt und mündungsseitig
eine stirnseitig verschlossene Mündungsbremse (4) trägt, die
seitliche Austrittsbohrungen (9) aufweist, wobei gegebenenfalls eine
Gasumlenkungseinrichtung für den Rücklauf des Waffenrohrs (1, 2) durch
ausströmende Pulvergase vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Waffenrohr (1, 2) bis in die Nähe der vorderen Stirnfläche
der Mündungsbremse (4) in diese hineinragt und mit versetzt zu den
Austrittsbohrungen (9) der Mündungsbremse (4) angeordneten seitlichen
Austrittsbohrungen (12) versehen ist, wobei die Austrittsbohrungen (9,
12) der Mündungsbremse (4) und des Waffenrohrs (1, 2) in einer Vielzahl
von axialen Reihen angeordnet sind.
2. Manöverpatronengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Waffenrohr (1, 2) ein relativ langes vorderes Rohrstück (2)
mit vergrößertem Durchtrittsquerschnitt aufweist.
3. Manöverpatronengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Waffenrohr (1, 2) aus einem hinteren und einem
vorderen Rohrstück (1 bzw. 2) und einem diese verbindenden Gewindestück
(3) besteht.
4. Manöverpatronengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewindestück (3) einen gegenüber dem vorderen Rohrstück (2)
verminderten Durchtrittsquerschnitt aufweist.
5. Manöverpatronengerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
das das Gewindestück (3) an der der Mündung abgekehrten
Seite einen Drosseleinsatz (16) aufweist.
6. Manöverpatronengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosseleinsatz (16) einen festen Durchtrittsquerschnitt
aufweist.
7. Manöverpatronengerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosseleinsatz (16) aus Wolframschwermetall besteht.
8. Manöverpatronengerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drosseleinsatz (16) unmittelbar hinter den
Gasentnahmebohrungen (23) der Gasumlenkungseinrichtung angeordnet ist.
9. Manöverpatronengerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Rohrstück (1) einen vorderen Einsatz
(19) und einen hinteren, einen Teil des Patronenlagers bildenden
Einsatz (22) aufweist, wobei der Innendurchmesser der Einsätze (19, 22)
gegenüber dem Kaliberdurchmesser verringert ist.
10. Manöverpatronengerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Einsatz (22) zwei mit axialem Abstand zueinander
angeordnete Anlaufschrägen (20) im Bereich seiner Axialbohrung (18) aufweist.
11. Manöverpatronengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsbohrungen (12) des Waffenrohrs
(1, 2) im Durchmesser größer als die Austrittsbohrungen (9) der Mündungsbremse
(4) sind.
12. Manöverpatronengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblasequerschnitt der Austrittsbohrungen
(12) des Waffenrohrs (1, 2) größer als der Querschnitt des benachbarten
Bereichs des Waffenrohrs (1, 2) ist.
13. Manöverpatronengerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Einsatz (19) benachbart zu dem
Drosseleinsatz (16) Gasentnahmebohrungen (23) aufweist, die in einem
Ringraum münden, der mit Bohrungen (24) der Gasumlenkungseinrichtung in
Verbindung steht.
14. Manöverpatronengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsraum (21) zur Mündung hin eine
Anlaufschräge (20) aufweist, die aus zwei versetzt angeordneten, und
durch einen zylindrischen Ringabschnitt (20c) getrennten, konischen
Ringabschnitten (20a, 20b) besteht, von denen der mündungsseitige (20b)
als Anschlag für einen in eine Treibladungshülse (33) teleskopierbaren
Berstkörper (32) und der andere (20a) zum Umbördeln der Treibladungshülse
(33) um den eingeschobenen Berstkörper (32) ausgebildet ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |