DE2701318A1 - Servosystem zum steuern der position eines magnetkopfes in bezug auf eine zu folgende spur - Google Patents

Servosystem zum steuern der position eines magnetkopfes in bezug auf eine zu folgende spur

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DE2701318A1
DE2701318A1 DE19772701318 DE2701318A DE2701318A1 DE 2701318 A1 DE2701318 A1 DE 2701318A1 DE 19772701318 DE19772701318 DE 19772701318 DE 2701318 A DE2701318 A DE 2701318A DE 2701318 A1 DE2701318 A1 DE 2701318A1
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Hendrik Jan Bergmans
Rudolf Drabek
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes

Description

PHN 8281 DEEN/KOPP/CB 30.12.1976
Servosystem.zuni Steuern der Position eines Magnetkopfes in bezug auf eine zu folgende Spur.
Die Erfindung betrifft ein Servosystem zum Steuern der Position eines magnetischen Lesekopfes in bezug auf eine zu folgende ausgewählte Spur auf einem verhältnismässig in bezug auf den Kopf bewegbaren, eine Anzahl-Jiebeneinander liegender Spuren enthaltenden magntisierbaren Aufzeichnungsmedium, in welchem System Schreibmittel zum Schreiben voneinander unterscheidbarer Spursuchsignalen in den Spuren, ein Lesekopf zum Lesen des Dateninhalts einer ausgewählten Spur,die vom 709829/0783
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•.Γ
Lesekopf gefolgt werden muss, und zum simultanen Lesen von Spursuchsignalen, die in den an die ausgewählte Spur angrenzenden Spuren vorhanden sind, zur Bildung eines zusammengesetzten Signals, eine Schaltung zum Trennen der betreffenden Spursuchsignale vom Datensignal der ausgewählten Spur und zum Ableiten eines Servosignals aus den Spursuchsignalen, sowie Korrekturmittel zum Korrigieren der Position des Lesekopfes in bezug auf die ausgewählte Spur als Ergebnis des Zusatzes des Servosignals vorgesehen sind.
In magnetischen Aufnahme- und Wiedergabeanordnungen, in denen Informationen mit Hilfe von Magnetkopfen in Spuren auf einem magnetisierbaren Aufzeichnungsmedium festgelegt und wieder ausgelesen werden, ist es wesentlich wichtig, dass beim Le si en der Lesekopf genau über der gewünschten Spur positioniert wird. Der Genauigkeitsgrad, mit dem der Lesekopf positioniert werden kann, bestimmt den zwischen benachbarten Spuren erforderlichen Abstand und beeinflusst damit die Speicherungswirksamkeit, d.h. die Anzahl der Dateneinheiten, die pro Oberflacheneinheit des Aufzeichnungsmediums gespeichert werden kann. Zur Erhöhung der Genauigkeit, mit der die Spuren gefolgt werden
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("tracking accuracy") sind verschiedene Servosysteme zum Steuern der Position von Leseköpfen vorgeschlagen worden, die sowohl das Zentrieren eines Kopfes auf die Spur bei einem Videorekorder betreffen als auch das Positionieren des Kopfes in einem magnetischen Scheibenspeicher.
Eine Anordnung der eingangs erwähnten Art, die sich auf das Positionieren des Kopfes in einem magnetischen Scheibenspeicher bezieht, ist aus der USA-Patentschrift 3 ^91 3^7 bekannt. Die in der erwähnten Patentschrift beschriebene Anordnung hat als besonderes Merkmal, dass die normalerweise zwischen den Spuren angewandten Pufferzonen fortgelassen worden sind, wodurch eine grössere Informationsdichte erreicht wird. Beim Lesen einer ausgewählten Spur erzeugen Signale der benachbarten Spuren übersprechen, wenn Pufferzonen fehlen. Mit Hilfe einer Anordnung zum Filtern und zum logischen Verarbeiten des gesamten gelesenen Signals wird ein Zentriersignal hergeleitet, das in der Grosse und im Vorzeichen dem Unterschied in der Amplitude der Ubersprechsignale der benachbarten Spuren entspricht. Zu diesem Zweck müssen die neben einer ausgewählten Spur liegenden Spuren unterscheidbare Kennzeichen haben, was in der
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bekannten Anordnung durch Modulation der Datensignale jeder drei aufeinanderfolgender Spuren auf drei verschiedenen Trägerwellen verwirklicht wird. Die Trägerwellen können entweder in der Frequenz oder in der Phase verschieden sein. Ein Nachteil davon ist, dass bei der Verwendung mehrerer Trägerwellenfrequenzen die Trägerwellenfrequenzen zum Schaffen unterscheidbarer Kennzeichen um mindestens den Faktor 1-J-verschieden sein müssen, wodurch der obersten Frequenzgrenze der zu schreibenden Information eine Grenze gesetzt wird, während die Verwendung dreier Trägerwellenfrequenzen eine komplizierte und dadurch aufwendige Schaltung erforderlich macht. Bei der Verwendung einer Trägerwelle mit einer festen Frequenz müssen entweder die Signale auf zumindest drei aufeinanderfolgenden Spuren verschiedene Phasen aufweisen, was das Unterscheiden des Signals einer ausgewählten Spur von denen der benachbarten Spuren stark erschwert, oder man muss, wenn man nur Signale mit 180° Phasenunterschied aufschreiben möchte, stets eine Spur überschlagen gehen, wodurch nur auf der Hälfte der Spurenanzahl ein Servosignal zum Steuern der Position des Kopfes in bezug aufdie
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zu folgende Spur hergeleitet werden kann. Ausserdem hat das Fortlassen der Pufferzonen den Nachteil, dass das Übersprechen eines Signales einer angrenzenden Spur in bezug auf das Informationssignal der ausgewählten Spur unzulässig gross wird, sobald der Kopf teilweise aus der ausgewählten Spur tritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Servosystem zu schaffen, das die oben erwähnten Nachteile nicht hat. Das erfindnngsgemässe Servosystem ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibmittel dazu eingerichtet sind, langweilige Spursuchsignale in Teilen der Spulen derart zu schreiben, dass entsprechende Teile aufeinanderfolgender Spuren abwechselnd ein Spurauchsignal enthalten, und kein Spursuchsignal haben, wobei die Spuren in einem bestimmten Abstand voneinander liegen können und die Wellenlänge der Spursuchsignale mindestens gleich gross ist wie der Abstand zwischen den Spuren.
Das erfindungsgemasse System basiert darauf, dass beim Lesen einer bestimmten Spur die Tatsache ausgenutzt wird, dass die niederfrequenten (langwelligen) Spursuchsignale in den
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benachbarten Spuren zum Lesekopf übersprechen und somit auch gelesen werden, während die hochfrequenten (kurzwelligen) Datensignale in den benachbarten Spuren nicht übersprechen und somit nicht gelesen werden. Es ist dabei für eine gute Wirkung des Systems eine Bedingung·, dass die Wellenlänge der Spursuchsignale mindestens gleich gross ist wie der Abstand zwischen den Spuren (das "guard band" = Sicherheitsband).
Wie weiter unten näher erläutert wird, bietet das Schreiben der Spursuchsignale in Teilen der Spuren hierbei einerseits den Vorteil, dass bei der Verwendung von Spursuchsignalen mit einer einzigen festen Frequenz, die mit wechselnder Polarität geschrieben wird, dennoch auf jeder Spur Spursuchinformation erhalten ("gemessen") werden kann, wobei abhängig von der Anzahl der Teile, in die eine Spur eingeteilt ist, an einem oder mehreren Punkten der Spur gemessen werden kann, und andererseits den Vorteil, dass bei der Verwendung von Spursuchsignalen mit mehreren Frequenzen nur zwei verschiedenen Frequenzen erforderlich sind.
Es sei bemerkt, dass bei der Verwendung des Systems nach der Erfindung in Mehrkopf-
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Videorekordern die Möglichkeit der Messung auf jeder Spur wesentlich wichtig ist. Da mit allen Köpfen gemessen wird, verringert sich der Einfluss möglicher Kopffehler auf die Spurgenauigkeit (die Fehler mitteln sich aus) .
Im Rahmen der Erfindung gibt es zum Schreibender Spursuchsignale mehrere Möglichkeiten.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemassen Systems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibmittel zum Schreiben von Spursuchsignalen mit einer einzigen festen Frequenz und mit einer derartigen Phase eingerichtet sind, dass stets die Spursuchsignale direkt an eine ausgewählte Spur grenzender Spuren eine entgegengesetzte Polarität aufweisen.
Das oben beschriebene System bietet den Vorteil, dass es die Benutzung einer Nullmethode ermöglicht. Es gibt jedoch Umstände, bei denen es sich nicht gut möglich zeigt, Spursuchsignale mit ausreichender Genauigkeit in der Gegenphase auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen.
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Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Systems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibmittel zum Schreiben von Spursuchsignalen mit zwei verschiedenen Frequenzen derart eingerichtet sind, dass stets die Spursuchsignale direkt an eine ausgewählte Spur angrenzender Spuren eine verschiedene Frequenz aufweisen.
Das erfindungsgemässe System eignet sich besonders für Anwendung in Videorekordern, da unter dem Videosignal leicht ein "fremdes", in diesem Fall ein Spursuchsignal, geschrieben werden kann. Ausserdem kann auf einfache Weise die Frequenz der Spursuch sgnale aus der Zeilenfrequenz des Videosignals hergeleitet werden.
Die Erfindung wird beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 eine Blockschaltung eines Servo sy stenrs zum Steuern der Position der Köpfe in einem Videorekorder,
Fig. 2 die Schaltungsweise beim Schreiben von Spursuchsignalen in einem Vierkopf-Querabtastungsrekorder,
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Fig. 3t wie im Fall nach Fig. 2 die Spursuchsignale das Aufzeichnungsmedium erreichen,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer im Rahmen der Erfindung beim Rekorder nach Fig. 1 anwendbarer Schreibschaltung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer zur Schaltung nach Fig.4 gehöhrenden Schaltung, mit der die Regelspannung zum Steuern der Kopfposition abgeleitet wird.
Das erfindungsgemässe Servosystem kann u.a. sowohl in Schrägspur als auch in Querspur Videorekordern angewandt werden. Hierzu zeigt Fig. 1 diagrammweise eine bei beiden Typen anwendbare Servoschaltung. Die mit dem Magnetkopf 1 verbundene Spurdetektionsschaltung D, welcher Kopf für alle Köpfe symbolisch ist, die einen Teil einer Kopfscheibe eines Videorekorders bilden (beispielsweise zwei bei einem Schrägspurrekorder und vier bei einem Querspur-r rekorderj^erzeugt beim Lesen ein Servosignale, das zur Steuerung der Referenzquelle B benutzt wird. Der Schalter S steht dabei in der Stellung 1 (= Lesen). Das Signal / der Referenzquelle B wird in der Vergleichsschaltung V mit dem über
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den Frequenzdetektor F gewonnenen, geschwindigkeitsproportionalen Signal des Tachometers T, verglichen. Das Ausgangssignal von V steuert den Servoverstärker A, der schliesslich die Geschwindigkeit des Motors M regelt, der das Band 2 über die Antriebsrolle 7 antreibt. Beim Schreiben nimmt der Schalter S die Stellung 2 ein (= Schreiben). Die Bandgeschwindigkeit wird dabei mit HiITe des Signals aus der Referenzquelle C konstant gehalten, das im Phasendiskriminator E mit dem Tachosignal verglichen wird.
Um das Servosystem zum selbsttätigen Zentrieren des Kopfes 1 auf die Spur zu erhalten, muss es ein Messystem enthalten, das ein Spursuchsignal abgeben kann, das ein Mass für die Abweichung von der Achse der Spur ist und das die Richtung angibt, in der die Position nachgeregelt werden muss. Hierzu wird erfindungsgemäss in den Datenspuren selbst langwellige Spursuchinformation geschrieben, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Kopf muss die langwellige Spursuchinformation der neben der zu folgenden Spur liegenden Spuren auch lesen können.
Fig. 3 zeigt schematisch die Situation, bei der die entsprechenden Teile der Nachbar-
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spuren η-1 und η+1 einer zu folgenden Datenspur η Spursuchsignale gleicher Wellenlänge enthalten, jedoch zueinander in Gegenphase (und mit einer wesentlich längeren Wellenlänge als die Informationssignale) .
Synchrondetektion der vom Kopf 2 gelesenen Summe der Spursuchsignale der Nachbarspuren, die mittels eines Frequenzselektiven Filters vom Datensignal der zu folgenden Spur η unterschieden ■ werden kann, liefert dabei eine Regelspannung, die sowohl die Richtung als auch die Grosse der Abweichung des Kopfes 2 in bezug auf die Achse der Spur η angibt.
Fig. k zeigt eine Blockschaltung für den Schreibteil eines Messystems, das sich zum Schreiben der in Fig. 3 dargestellten Konfiguration von Spursuchsignalen auf einem Aufzeichnungsmedium eignet.. In diesem Fall ist das Messystem ein Teil eines Vierkopf-Querabtastungsvideorekorders, in dem 20 Zeilen pro Spur geschrieben werden. Die Frequenz des zu schreibenden Spursuchsignals ist mit der Zeilenfrequenz des Videosignals gekoppelt, um gegenseitiges Übersprechen möglichst zu verringern. Die ausgewählte frequenz ist in diesem Fall das 3»5-Fache der .
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Zeilenfrequenz und wird wie folgt erhalten. Die Synchrontrennstufe SS trennt das Zeilensynchronsignal mit der Frequenz fT des aufzuzeichnenden kompletten Videosignals. Der in der Frequenz regelbare Oszillator OSC erzeugt ein Signal, dessen Frequenz mittels eines Frequenzteilers FD1 und eines Pha^endiskriminators PD genau gleich das 7-Fache der Zeilenfrequenz f gemacht wird. Die Spursuchfre-
Lj
quenz 3» 5 fT wird mittels des mit dem Ausgang
Lj
des Oszillators OSC verbundenen Frequenzteilers FD2 erhalten.
Um die gewünschten Teile jeder Spur mit dem Spursuchsignal mit der Spursuchsignal mit der Frequenz 3»5 fT beschreiben zu können,
Lj
ist eine Schaltanordnung vorgesehen, die aus einem Schalter S-, einem Schalter S2 und einer Umkehrstufe I besteht. Der Schalter S1 und die Serienschaltung von der Umkehrstufe I und dem Schalter S2 sind in zwei parallele Kreise zwischen dem Frequenzteiler FD2 und einem Filter F- aufgenommen, das aus dem schliesslich erhaltenen rechteckigen Spursuchsignal ein sinusförmiges Signal bildet. Die erforderlichen Signale zum Steuern der Schalter S1 und S2 werden mit Hilfe einer Logikschaltung L
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erzeugt, die ein rechteckförmiges Steuersignal aus dem Zähler T empfängt. Dieser Zähler T empfängt an seinem Zähleingang das Zeilenzynchronsignal mit der Frequenz fT aus der
Lt
Synchrontrennstufe SS und an seinem Rückstelt eingang ein Signal aus einem Detektor D. Der Detektor D1 arbeitet mit der Kopfscheibe des betreffenden Videorekorders zusammen und liefert einen Detektionsimpuls in dem Augenblick, in dem ein bestimmter Kopf (der nachstehend der erste genannt wird) aus den vier Köpfen in magnetischer Kopplung mit dem Aufzeichnungsmedium kommt. Der Zähler T gibt in dem von zwei nachfolgenden Detektionsimpulsen bestimmten Zeitraum drei symmetrische rechteckförmige Signale mit einer Halbperiod? entsprechend zehn, zwanzig bzw. vierzig Zeilenperioden ab. Diese rechteckförmigen Sig nale gelangen an die Logikschaltung L, die daraus die für die Schalter S1 und S„ benötigten Steuersignale ableitet. Das Steuersignal für den Schalter S1 ist dabei derart, dass dieser Schalter das Spursuchsignal des Oszillators OSC in den ersten zehn Zeilenperioden der zwanzig Zeilenperioden zum Filter S1 weiterleitet, die der erste Kopf mit dem Aufzeichnungsmedium gekoppelt
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ist, sowie in den ersten zehn Zeilenperioden der zwanzig Zeilenperioden, die der dritte Kopf mit dem Aufzeichnungsmedium gekoppelt ist. Das Steuersignal für den Schalter S_ ist derart, dass er das mit Hilfe der Umkehrstufe I invertierte Spursuchsignal an das Filter S1 in den letzten zehn Zeilenperioden der zwanzig Zeilenperioden weiterleitet, die der zweite Kopf mit dem Aufzeichnungsmedium gekoppelt ist, sowie in den letzten zehn Zeilenperioden der zwanzig Zeilenperioden, die der vierte Kopf mit dem Aufzeichnungsmedium gekoppelt ist. Dies wird an Hand der Fig. 2näher erläutert. Fig. 3 zeigt, wie die Spursuchsignale schliesslich auf dem Aufzeichnungsmedium sowohl hinsichtlich ihrer Zeiträume als auch ihrer gegenseitige Phase geschrieben sind.
Das vom Filter F1 gelieferte Signal wird zusammen mit dem vom Frequenzmodulator MOD modulierten kompletten Videosignal dem Eingang des Schreibverstärkers SV zugeführt. Der Ausgang des Schreibverstärkers SV ist mit der elektrischen Wicklung der Schreib/Lesekopfe der Kopfscheibe verbunden.
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Efe. 5 zeigt eine Blockschaltung für den Leseteil. Ein Leseverstärker LV verstärkt das zusammengesetzte Signal, das dem Schreib/Lesekopf K entstammt. Das Spursuchsignal mit der Frequenz 3^" *\ wir<i vom zusammengesetzten Signal mittels des Bandpassfilters BF getrennt. Der Ausgang des Filters ist mit einem Eingang 1 eines analogen Vervielfachers AV verbunden. Der andere Eingang 2 des analogen Vervierfachers ist mit dem Ausgang des Schalters S1 verbunden. Das am Ausgang des Schalters S„ vorhandene Signal mit der Frequenz 34" f¥ wird auf gleiche Weise aus dem gelesenen Videosignal wie das Spursuchsignal dieser Frequenz bei Aufzeichnung aus dem aufzuzeichnenden Signal abgeleitet.
Ein Steuersignal für den Schalter
S- wird auf eine im wesentlichen identische Veise wie die Steuersignale für die Schalter S1 und S2 bei Aufzeichnung erhalten. Dieses Steuersignal ist jetzt jedoch derart, dass die Phasen der Referenzsignale mit der Frequenz 3»5 f, am Ausgang dieses Schalters beim Lesen von den Köpfen 1 und h einerseits und von den Köpfen 2 und 3 andererseits entgegengesetzt ist.
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Nachdem die Signale aus dem Bandpassfilter BF und aus dem Schalter S„ mittels des analogen Verfielfachers AV analog miteinander vervielfacht sind, passiert das Signal ein Tiefpassfilter LF und bleibt ein Gleichspannungssignal V übrig, das der Ausweichung des Kopfes K in bezug auf die Mitte der ausgewählten Spur proportional ist. Dieses Gleichspannung ssignal kann zum Steuern eines (beispielsweise piezo-elektrischen oder elektromagnetischen) Betätigungsglieds, auf dem der Kopf montiert ist, benutzt werden, aber wird vorzugsweise zum Regeln der Geschwindigkeit des Motors, der das Band antreibt, und dadurch zum Halten des Kopfes in der Mitte der ausgewählten Spur gemäss Fig. 1 benutzt.
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Obwohl die beschriebenen Spursuchsignale alle eine feste Frequenz haben und diese Signale in den beiden Nachbarspuren einer ausgewählten Spur immer gegenphasig sind, ist es selbstverständlich gleichfalls möglich, Spursuchsignale anderer Art zu verwenden, vorausgesetzt, dass die beiden Nachbarspuren einer ausgewählten Spur voneinander unterschieden werden können. So kann man zum Beispiel dafür sorgen, dass die Spursuchsignale von den Nachbarspuren einer ausgewählten Spur immer unterschiedlicher Frequenz sind unter der Voraussetzung, dass die Schaltungsanordnung, die aus . diesen Spursuchsignalen ein Fehlersignal ableitet, entsprechend afgeändert wird.
Dazu könnte man zum Beispiel in der Schaltung laut Figur k die Umkehrstufe I durch einen zusätzlichen Frequenzteiler ersetzen, dessen Eingang mit dem Ausgang des Oszillators OSC und dessen Ausgang mit dem Schalter S verbunden ist. Wählt man in diesem Fall als Frequenz des Oszillators OSC 35 fT und als Divisor des Frequenz-
J-/
tellers FD1 35 und des Frequenzteilers FD„ 10, während der zusätzliche Frequenzteiler durch 1^ teilt, so stehen zwei Frequenzen, eine vom 2,5 fT und eine von 3»5 i\ zur
Li Li
Aufzeichnung als Spursuchsignale zur Verfügung.
Die Schaltungsanordnung laut Figur 5 könnte so abgeändert werden, dass die zwei Spursuchsignale mittels zwei Bandpassfilter, von denen eines auf die
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von 2,5 f¥ und das andere auf die Frequenz von 3»5 fT
abgestimmt ist, und deren Ausgänge zu je einem Amplitudendetektor, deren Ausgänge mit Eingängen eines Differenzverstärkers verbunden sind, führen und die Polarität des Ausgangssignals vom Differenzverstärker periodisch mittels eines zusätzlichen Schalters umgekehrt wird, der vom Ausgangssignal der Logikschaltung L„ betätigt wird.
In dieser Schaltungsanordnung ist die
"Phase-locked loop" überflüssig, die besteht aus dem Phasendiskriminator PD, dem Oszillator OSC, den •Frequenzteilern FD1 und FD _ und dem Schalter S„.
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Claims (3)

  1. PHN 8281 30.12.1976
    PATENTANSPRUECHE:
    MJ Servosystem zum Steuern der Position eines magnetischen Lesekopfes in bezug auf eine zu folgende ausgewählte Spur auf einem verhältnismässig in bezug auf den Kopf bewegbaren, eine Anzahl nebeneinander liegender Spuren enthaltenden magnet!sierbaren Aufzeichnungsmedium, in welchem System Schreibmittel zum Schreiben voneinander unterscheidbarer Spursuchsignalen in den Spuren, ein Lesekopf zum Lesen des Dateninhalts einer ausgewählten Spurj die vom Lesekopf gefolgt werden muss, und zum simultanen Lesen von Spursuchsignalen, die in den an die ausgewählte Spur angrenzenden Spuren vorhanden sind, zur Bildung eines zusammengesetzten Signals, eine Schaltung zum Trennen der betreffenden Spursuchsignale vom Datensignal der ausgewählten Spur und zum Ableiten eines Servosignals aus den Spursuchsignalen, sowie Korrekturmittel zum Korrigieren der Position des Lesekopfes in bezug auf die ausgewählte Spur als Ergebnis des Zusatzes des Servosignals vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib· ■littel dazu eingerichtet sind, langwellige Spursuchsignale in Teilen der Spulen derart zu
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    OMOlNAt. INSPECTED
    PHN 8281 30.12.1976
    • ι.
    schreiben, dass entsprechende Teile aufeinanderfolgender Spuren abwechselnd ein Spursuchsignal enthalten, und kein Spursuchsignal haben, wobei die Spuren in einem bestimmten Abstand voneinander liegen können und die Wellenlänge der Spursuchsignale mindestens gleich gross ist wie der Abstand zwischen den Spuren.
  2. 2. Servosystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibmittel zum Schreiben von Spursuchsignalen mit einer einzigen festen Frequenz und mit einer derartigen Phase eingerichtet sind, dass stets die Spursuchsignale direkt an eine ausgewählte Spur grenzender Spuren eine entgegengesetzte Polarität aufweisen. 3· Servosystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibmittel zum Schreiben von Spursuchsignalen mit zwei verschiedenen Frequenzen derart eingerichtet sind, dass stets die Spursuchsignalen direkt an eine ausgewählte Spur grenzender Spuren eine verschiedene Frequenz aufweisen.
    k. Servosystem nach Anspruch 1, 2 oder 3 zur Verwendung in einem Schrägspur oder Querspurvideorekorder, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzen der Spursuchsignale mit der Zeilen-
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    PHN 8281 30.12.1976
  3. 3.
    frequenz des Videosignals gekoppelt sind. 5· Servosystem nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzen der Spursuchsignale eine ungerade Anzahl Male die halbe Zexlenfrequenz betragen.
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DE19772701318 1976-01-17 1977-01-14 Servosystem zum steuern der position eines magnetkopfes in bezug auf eine zu folgende spur Ceased DE2701318A1 (de)

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