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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nahrungsergänzungsmittel, das in der Lage ist, Symptome von Immunerkrankungen (verringerte Immunität, allergische Erkrankung und Atemwegserkrankung), Viruserkrankungen (Erkältung, Windpocken und Herpes Zoster), Erkrankungen des Bewegungsapparates (Arthritis, Verkehrsunfallfolgen, Ischias, Schultersteife und Bandscheibenvorfall), neurologische Erkrankungen (Schlafstörungen, menopausale Beschwerde, Hypothermie, kalte Hände und Füße, Dysautonomie und Schmerzen nach der Geburt) und dergleichen zu behandeln und zu verhindern. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verehren zur Zubereitung eines Nahrungsergänzungsmittels unter Verwendung von Schweinezehen oder eines Schweinekopfes und Zanthoxylum piperitum (Szechuanpfeffer), das in der Lage ist, durch Entfernen überschüssiger Feuchtigkeit in dem Körper und eines Kälteschauers in dem Knochenmark durch Einnahme eines Extraktes zweimal die Woche Krankheiten zu verhindern und Gesundheit zu erhalten, wobei der Extrakt erhalten wird, indem eins oder mehrere von Schweinezehen, einem Schweinekopf, Zanthoxylum piperitum, Ahornsirup, Ingwer und Artischocke ausgewählt wird/werden und die ausgewählte Mischung über etwa 10 Stunden hinweg erhitzt wird, sowie eine Zusammensetzung daraus.
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Hintergrund zum Stand der Technik
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Bisher sind verschiedene Nahrungsergänzungsmittel geliefert worden, die für Patienten mit atopischer Erkrankung oder Patienten mit degenerativer Arthritis hilfreich sind. Derartige Nahrungsergänzungsmitte1 sind jedoch hauptsächlich aus einer Mischung aus Getreidekorn oder Heilkräutern zusammengesetzt, und es werden viele Materialarten darin eingemischt, und somit werden derartige Nahrungsergänzungsmittel zu hohen Preisen angeboten. Da sich diese Nahrungsergänzungsmittel aus Getreide und Heilkräutern zusammensetzen und die Menge des Getreides und der Heilkräuter, die zugeführt werden sollen, in Abhängigkeit von Umgebungs- und Klimabedingungen von bewirtschafteten Feldern variieren und folglich das Getreide und die medizinischen Kräuter nicht ständig geliefert werden können, können sie außerdem eine große Schwankung von Preisen der erzeugten Nahrungsergänzungsmittel hervorrufen.
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Gemäß dem Stand der Technik auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung.
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Die
koreanische Offenlegungsschrift Nr. 2006-0132536 (Stand der Technik 1) mit dem Titel „Dietary supplement for atopic skin diseases" („Nahrungsergänzungsmittel für atopische Hauterkrankungen") beschreibt ein Nahrungsergänzungsmittel, das aus einer Mischung von 10 Gewichtsteilen einer Wurzel von Astragalus membranaceus, 4 Gewichtsteilen von Zimt, 4 Gewichtsteilen von Glycyrrhiza uralensis Fisch., 6 Gewichtsteilen von Kudzu-vine, 6 Gewichtsteilen von Poncirus trifoliata Raf., 10 Gewichtsteilen der Barbary-Wolfberry-Frucht (Lycium barbarum), 5 Gewichtsteilen von Engelwurz (Gigantic Angelica), 10 Gewichtsteilen von Arnebia guttata Bunge, 6 Gewichtsteilen von Pleuropterus multiflorus TURCZ., 5 Gewichtsteilen von Atractylodes japonica, 5 Gewichtsteilen von Baikal-Helmkraut, 6 Gewichtsteilen von Danshen, 5 Gewichtsteilen von Lingusticum officinale Makino, 5 Gewichtsteilen von Paeonia lactiflora, 10 Gewichtsteilen von Morus alba L., 10 Gewichtsteilen von Thuja orientalis L., 8 Gewichtsteilen der Großen Klette, 3 Gewichtsteilen eines chinesischen Magnolienstocks (Magnolia soulangiana), 5 Gewichtsteilen von Wolfiporia cocos, 6 Gewichtsteilen Nachtkerze, 9 Gewichtsteilen des chinesischen Eidechsenschwanzgewächses und 10 Gewichtsteilen der Artemisiapflanze gewonnen wird.
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Die
koreanische Offenlegungsschrift Nr. 2005-0003173 (Stand der Technik 2) mit dem Titel „Compositions of dietary supplement to treat osteoarthritis” („Zusammensetzungen zur Nahrungsergänzung zur Behandlung der Osteoarthritis”) betrifft ein Nahrungsergänzungsmittel, das Heilkräuter enthält, um Osteoarthritis zu behandeln, wobei das darin beschriebene Nahrungsergänzungsmittel 40 bis 50 Gewichtsprozent Glukosamin, 20 bis 30 Gewichtsprozent Mucopolysaccharid-Protein, 5 bis 10 Gewichtsprozent Vitamin C, 1 bis 5 Gewichtsprozent Vitamin E, 5 bis 10 Gewichtsprozent Hai-Knorpelpulver, 3 bis 7 Gewichtsprozent Achyranthes-Wurzelextraktpulver, 3 bis 7 Gewichtsprozent Quittenextraktpulver, 1 bis 2 Gewichtsprozent Eucominiarinde-Extraktpulver und 1 bis 2 Gewichtsprozent von Zuckerestern von Fettsäuren enthält.
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Wie aus dem Stand der Technik 1 und 2 ersichtlich, weisen die jeweiligen Nahrungserganzungsmittel zu viele Arten von Materialien auf, die darin eingemischt werden. Es kann ersehen werden, dass zu viele Heilkräuter im Stand der Technik 1 verwendet werden und zu viele teure Materialien im Stand der Technik 2 verwendet werden. Der Stand der Technik 1 und der Stand der Technik 2 sind hinsichtlich der Produktionskosten, des Gewinns und des Verbraucherpreises weit von der praktischen Eignung entfernt. D. h., es ist offensichtlich, dass, falls die vorstehend beschriebenen Materialien zur Erzeugung der jeweiligen Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, die Nahrungsergänzungsmittel zu höheren Preisen erzeugt und zu höheren Preisen an Verbraucher verkauft werden könen. Um diese Nahrungsergänzungsmittel zu für Verbraucher tragbaren Preisen zu erzeugen, können unzureichende Zusammensetzungen der Extrakte verwendet werden. Insbesondere können, wie für das Hai-Knorpelpulver, das Achyranthes-Wurzelextraktpulver und dergleichen, Rohmaterialien, die benötigt werden, um eine gewünschte Wirkung zu erzielen, während der Fertigung nicht hinreichend geliefert werden.
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Ferner kann, falls ein Nahrungsergänzungsmittel mehrere Zusammensetzungen als erforderlich aufweist, eine anfägliche Wirkung gesteigert sein, wobei jedoch ein Langzeiteinsatz des Nahrungsergänzungsmittels eine Verringerung einer Körperimmunfunktion zur Linderung einer Erkrankung und einer heilenden Wirkung des Nahrungsergänzungsmittels hervorrufen kann. Danach kann eine gewünschte medizinische Wirkung nur dann erhalten werden, wenn ein stärkerer Wirkstoff verwendet wird. Demgemäß ist ein derartiges Nahrungsergänzungsmittel für Menschen auf lange Sicht nicht hilfreich.
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Offenbarung
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Technisches Problem
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Um die vorstehenden Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Nahrungsergänzungsmittel durch Auswahl eines oder mehrerer von Schweinefüßen oder einem Schweinekopf, Zanthoxylum piperitum, Ahornsirup, Ingwer und Artischocke und Gewinnung aus einer Mischung von Schweinefüßen oder einem Schweinekopf, Zanthoxylum piperitum und Ahornsirup, ein Verfahren zur Zubereitung eines Nahrungsergänzungsmittels unter Verwendung von Schweinefüßen oder einem Schweinekopf und von Zanthoxylum piperitum bereit, um die Gesundheit mit einem Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten, das Schweinefüße oder einen Schweinekopf, Zanthoxylum piperitum, Ingwer und Artischocke enthält und das in der Lage ist, einen Kälteschauer in dem Knochenmark zu entfernen, der die Ursache für viele Krankheiten ist, das Kreislaufsystem zu unterstützen und Immunerkrankungen (verringerte Immunität, allergische Erkrankung und Atemwegserkrankung), Viruserkrankungen (Erkältung, Windpocken und Herpes Zoster), Erkrankungen am Bewegungsapparat (Arthritis, Verkehrsunfallfolgen, Ischias, Schultersteife und Bandscheibenvorfall), neurologische Erkrankungen (Schlafstörungen, menopausale Beschwerde, Hypothermie, kalte Hände und Füße, Dysautonomie und Schmerzen nach der Geburt) und dergleichen zu verhindern, und eine Zusammensetzung daraus.
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Technische Lösung
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Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, ist die vorliegende Erfindung geschaffen, um einen Kälteschauer aus dem Körper und dem Knochenmark zu entfernen, um Immunerkrankungen (verringerte Immunität, allergische Erkrankung und Atemwegserkrankung), Viruserkrankungen (Erkältung, Windpocken und Herpes Zoster), Erkrankungen am Bewegungsapparat (Arthritis, Verkehrsunfallfolgen, Ischias, Schultersteife und Bandscheibenvorfall), neurologische Erkrankungen (Schlaflosigkeit, menopausale Beschwerde, Hypothermie, kalte Hände und Füße, Dysautonomie und Schmerzen nach der Geburt) und dergleichen zu verhindern.
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Um Symptome der vorstehend beschriebenen Erkrankungen zu verhindern, stellt eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereit, in dem eine Mischung, die Schweinefüße oder einen Schweinekopf und Zweige oder Früchte von Zanthoxylum piperitum sowie Wasser aufweist, in ein Wasserbad gegeben und bei etwa 150°C bis etwa 250°C über 10 Stunden hinweg erhitzt wird und ein Extrakt daraus mit Extrakten aus Ingwer und Artischocke vermischt und erhitzt wird.
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Ein resultierender Extrakt wird in einen Beutel verpackt. Somit ist es möglicht, ein Verfahren zur Zubereitung eines Nahrungsergänzungsmittels unter Verwendung von Schweinefüßen oder eines Schweinekopfes und eines Zanthoxylum piperitum sowie eine Zusammensetzung daraus zu schaffen, wobei das Nahrungsergänzungsmittel zur Verhinderung der vorstehend beschriebenen Erkrankungen hilfreich ist, indem etwa 250 ml bis etwa 300 ml des Extraktes zweimal die Woche in dem Falle einer Erwachsenen Person eingenommen werden.
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Effekt der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung stellt ein Nahrungsergänzungsmittel bereit, das hilfreich ist, um Immunerkrankungen (verringerte Immunität, allergische Erkrankung und Atemwegserkrankung), Viruserkrankungen (Erkältung, Windpocken und Herpes Zoster), Skelettmuskelerkrankungen (Arthritis, Verkehrsunfallfolgen, Ischias, Schultersteife und Bendscheibenvorfall), neurologische Erkrankungen (Schlafstörungen, menopausale Beschwerden, Hypothermie, kalte Hände und Füße, Dysautonomie und Schmerzen nach der Geburt) und dergleichen zu behandeln und zu verhindern, um dadurch die Gesundheit zu erhalten.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt ein Diagramm, das einen Zubereitungsprozess gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Beste Ausführungsart
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Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch:
- Zubereiten von Schweinefüßen oder eines Schweinekopfes durch Einweichen derselben in kaltem Wasser über 24 Stunden hinweg, um Blut aus diesen zu entfernen und diese zu waschen;
- Zubereiten von Zanthoxylum piperitum durch Sammeln, Sortieren und Waschen von Zweigen und Früchten des Zanthoxylum piperitum;
- Erhitzen einer Mischung aus den zubereiteten Schweinefüßen oder dem zubereiteten Schweinetropf, den Zweigen und Früchten von Zanthoxylum piperitum und Wasser in einem Wasserbad bei etwa 150°C bis etwa 250°C über etwa 10 Stunden hinweg;
- Filtern des erhitzten Extraktes in dem Wasserbad mit einem Filter und Vermischen des Extraktes mit Ahornsirup;
- und Aufkochen des gefilterten Extraktes bei etwa 100°C über etwa 5 Minuten hinweg sowie Verpacken desselben in einen Beutel.
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Die Mischung in dem Schritt des Erhitzens einer Mischung wird zubereitet, indem eine Mischung aus den Schweinefüßen oder dem Schweinekopf und den Zweigen und Früchten von Zanthoxylum piperitum, Ingwer und Artischocke mit dem Wasser in das Wasserbad gegeben und darin bei etwa 150°C bis etwa 250°C für etwa 10 Stunden erhitzt wird und der Extrakt gewonnen wird.
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Der in der vorstehend beschriebenen Weise erhaltene Extrakt wird in einen Beutel eingepackt. Somit ist es möglich, ein Verfahren zur Zubereitung eines Nahrungsergänzungsmittels unter Verwendung von Schweinefüßen oder eines Schweinekopfes und Zanthoxylum piperitum und eine Zusammensetzung daraus zu schaffen, wobei das Nahrungsergänzungsmittel zur Verhinderung von Immunerkrankungen (verringerte Immunität, allergische Erkrankung und Atemwegserkrankung), Viruserkrankungen (Erkältung, Windpocken und Herpes Zoster), Erkrankungen am Bewegungsapparat (Arthritis, Verkehrsunfallfolgen, Ischias, Schultersteife und Bandscheibenvorfall), neurologische Erkrankungen (Schlafstörungen, menopausale Beschwerde, Hypothermie, kalte Hände und Füße, Dysautonomie und Schmerzen nach der Geburt) und dergleichen durch Einnahme von etwa 250 ml bis etwa 300 ml des Extraktes zweimal die Woche in dem Fall einer erwachsenen Person hilfreich ist.
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Hier nachfolgend sind beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen wie folgt beschrieben.
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Erster Schritt: Zubereitung von Materialien
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1. Schweinefüße
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Es werden Vorderbeine und Hinterbeine eines Schweins beschafft, und auf deren Haut verbleibende Haare werden entfernt. Dann werden diese in kaltem Wasser über etwa 24 Stunden hinweg eingeweicht, um Fremdstoffe und Blut zu entfernen.
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Die Beine, die zur Entfernung von Blut eingetaucht sind, werden rein gewaschen und als Schweinefüße-Lebensmittel zubereitet.
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1-1. Schweinkopf
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Es wird ein Schweinekopf beschafft, und auf dessen Haut verbleibende Haare werden entfernt. Anschließend wird dieser in kaltem Wasser über etwa 24 Stunden hinweg eingetaucht, um Blut und Fremdstoffe, die in den Ohren und dem Mund verbleiben, zu entfernen.
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Der Schweinekopf, der zur Entfernung von Blut und Fremdstoffen eingetaucht ist, wird sauber gewaschen.
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2. Zanthoxylum piperitum
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Zanthoxylum piperitum ist ein wissenschaftlicher Name für japanischen Pfeffer.
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Zanthoxylum piperitum ist im Juni voller Frischte, und die Früchte werden um den August herum rot, obwohl dies von Region zu Region variieren kann. Ende August sind die roten Früchte reif, und die Schale beginnt sich zu schälen.
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Zanthoxylum piperitum wächst an Berghängen oder in Gebirgstäler und weist eine Höhe von etwa 3 m bis etwa 5 m auf. Paare scharfer Dornen, die sich von Keimblättern verändert haben, wachsen unterhalb jeweiliger Blattstiele, und die scharfen Dornen biegen sich leicht nach unten. Ein Zweig weist unpaarig gefiederte zusammengesetzte Blätter, die abwechselnd angeordnet sind. Jedes Blatt ist klein und länglich eiförmig mit etwa 4 bis 7 gekerbten Rändern. Es gibt Drüsenpunkte unter den gekerbten Rändern. Das Blatt weist ein gelbgrünes Muster in seinem mittleren Teil und einen starken Duft auf.
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Zanthoxylum piperitum blüht im Mai bis Juni unter Ausbildung von Blütenhilfsmustern. Die Blüten sind eingeschlechtlich, Corymbosa-artig und weisen eine gelb-grüne Farbe auf. Jede Blüte weist fünf Kelchblätter auf. Eine männliche Blüte weist fünf Staubblätter auf, während eine weibliche Blüte einen Fruchtknoten aufweist, der von zwei Griffeln getrennt ist. Jede Frucht ist in zwei Teilfrüchtchen aufgespaltet. Die Früchte werden um den September herum rot und streuen schwarze Kerne. Junge Blätter von Zanthoxylum piperitum sind essbar, und die Früchte werden verwendet, um Medizin oder Würzmittel herzustellen. Schalen der Früchte werden als ein Gewürz verwendet. In Gyeongsang-Provinzen von Korea wird Zanthoxylum piperitum als „Zeppy-Baum” bezeichnet, und Schalen der Früchte werden als „Zeppy” bezeichnet und werden auf dem Lande auch als „Gocho” bezeichnet. In Gyeongsang-Provinzen werden derartige Schalen gemahlen und auf ein gegrilltes Schmerlengericht (das in Korea als „Chueotang” bezeichnet wird) als ein Gewürz bestreut, um einen fischigen Geschmack von Schmerlen zu entfernen. Die Schalen haben einen würzigen Geschmack und einen stechenden Geruch, und sie werden üblicherweise mehr in Japan als in Korea verwendet. In Japan werden die Früchte als ein Gewürz, das Sansai, Sansho oder Kinome genannt wird, vermarktet und wird häufig für Fleischgerichte und Fischgerichte verwendet.
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Zweige oder Früchte von Zanthoxylum piperitum mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften werden gesammelt, und saubere werden ausgewählt.
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Zweiter Schritt: Erhitzungsprozess
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1. Vermischen der Materialien
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- (a) Vermischen von Materialien, die hilfreich sind, um Viruserkrankungen (Erkältung, Windpocken und Herpes Zoster), Skelettmuskelerkrankungen (Arthritis, Verkehrunfallfolgen, Ischias, Schultersteife und Bandscheibenvorfälle) sowie neurologische Erkrankungen (Schlafstörungen, menopausale Beschwerden, Hyperthermie, kalte Hände und Füße, Dysautonomie und Schmerzen nach der Geburt) zu behandeln und zu verhindern.
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Die zubereiteten Schweinefüße oder der zubereitete Schweinekopf, die Zweige und Früchte von Zanthoxylum piperitum und Wasser werden in ein Wasserbad gegeben und bei etwa 150°C bis etwa 250°C über etwa 10 Stunden hinweg erhitzt.
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- (b) Vermischen von Materialien, die hilfreich sind, um Immunerkrankungen (verringerte Immunität, allergische Erkrankung und Atemwegserkrankung), Viruserkrankungen (Erkältung, Windpocken und Herpes Zoster), Skelettmuskelerkrankungen (Arthritis, Verkehrunfallfolgen, Ischias, Schultersteife und Bandscheibenvorfälle) sowie neurologische Erkrankungen (Schlafstörungen, menopausale Beschwerden, Hyperthermie, kalte Hände und Füße, Dysautonomie und Schmerzen nach der Geburt) zu behandeln und zu verhindern, gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform.
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Die zubereiteten Schweinefüße oder der zubereitete Schweinekopf, die Zweige und Früchte von Zanthoxylum piperitum und Wasser werden in ein Wasserbad gegeben und bei etwa 150°C bis etwa 250°C für etwa 10 Stunden erhitzt.
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Dritter Schritt: Filterungs- und Kochprozesse
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Ein flüssiger Extrakt, der aus den Materialien in dem Wasserbad nach dem Schritt (a) oder (b) erhalten wird, wird mit einem Filter gefiltert, um einen reinen Flüssigextrakt zu erhalten.
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Der gefilterte Flüssigextrakt wird mit Ahornsirup oder einem Artischockenextrakt und einem Ingwerextrakt in einem Kochbehälter vermischt und bei etwa 100°C über etwa 5 Minuten hinweg gekocht. Anschließend wird der gekochte Extrakt unter Verwendung einer Verpackungsmaschine in einen Beutel eingepackt.
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Die Beutelverpackung wird bei etwa 100°C oder höher durchgeführt, und somit wird der Extrakt aufgrund einer derartig hohen Temperatur zum Zeitpunkt der Verpackung vakuumverpackt.
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Der in der vorstehend beschriebenen Weise verpackte Beutel kann über einen langen Zeitraum aufbewahrt werden.
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Hier nachstehend sind beispielhafte Ausführungsforen basierend auf dem vorstehend beschriebenen Zubereitungsprozess im Einzelnen beschrieben.
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<Ausführungsform 1>
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Die Ausführungsform 1 stellt ein Nahrungsergänzungsmittel bereit, dar gegen Viruserkrankungen (Erkältung, Windpocken und Herpes Zoster), Skelettmuskelerkrankungen (Arthritis, Verkehrunfallfolgen, Ischias, Schultersteife und Bandscheibenvorfälle) sowie neurologische Erkrankungen (Schlafstörungen, menopausale Berchwerden, Hyperthermie, kalte Hände und Füße, Dysautonomie und Schmerzen nach der Geburt) wirksam ist. Hier nachstehend wird das Nahrungrergänzungsmittel als „Haeryeong Cheonda 1” bezeichnet.
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1) Zubereitung von Materialien
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- Schweinefüße: zwei Vorderbeine und zwei Hinterbeine
Zwei Schweineköpfe
Zanthoxylum piperitum: Zweige von etwa 9 kg und
Früchte in zwei Bechern von 300 ccm
Ahornsirup: etwa 1,5 Liter
Nasser: etwa 50 Liter
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Die Schweinefüße oder Schweineköpfe werden in kaltem Nasser über etwa 24 Stunden hinweg eingetaucht, um Fremdstoffe und Blut zu entfernen, wie vorstehend beschrieben.
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2) Erhitzen
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All die zubereiteten Materialien werden in ein Wasserbad gegeben und bei etwa 150°C über etwa 10 Stunden hinweg erhitzt.
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Das Wasserbad ist eines von typischerweise verwendeten Wasserbädern. Selbst wenn das Wasser von etwa 50 Litern in dem Wasserbad für etwa 10 Stunden erhitzt wird, wird der Erhitzungsschritt kontinuierlich ohne Leckdampf durchgeführt. Somit werden Knochen der Schweinefüße oder Schweineköpfe völlig weich gemacht, und sie bleiben, nachdem sie unter Druck gesetzt wurden, als Schlammklumpen, und eine Flüssigkeit wird durch ein Auslassloch an einer Seite des Wasserbades abgelassen.
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3) Filtern und Verpacken in einem erhitzten Zustand
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Ein aus dem Wasserbad erhaltener Extrakt wird mit einem Filter gefiltert, um den Schlamm zu entfernen, und in einem Heizbehälter bei etwa 100°C oder mehr gekocht. während er bei etwa 100°C oder höher gekocht wird, wird der Extrakt zu einer Beutelverpackungsmaschine überführt, um in einem Beutel verpackt zu werden.
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Der durch eine Heizvorrichtung erhitzte Extrakt wird in der Beutelverpackungsmaschine verpackt. Somit wird aufgrund einer derart hohen Temperatur Sauerstoff sofort aus dem Inneren des Beutels entfernt, und das Innere des Beutels kann unter Vakuum gehalten werden.
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Der Beutel mit dem Extrakt, der in der vorstehend beschriebenen Weise vakuumverpackt ist, kann über etwa 3 Monate hinweg oder länger an einem von direktem Sonnenlicht entfernten Ort aufbewahrt werden.
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<Ausführungsform 2>
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Die Ausführungsform 2 liefert ein Nahrungsergänzungsmittel, das gegen Immunerkrankungen (verringerte Immunität, allergische Erkrankung und Atemwegserkrankung), Viruserkrankungen (Erkältung, Windpocken und Herpes Zoster), Skelettmuskelerkrankungen (Arthritis, Verkehrsunfallfolgen, Ischias, Schultersteife und Bandscheibenvorfall) sowie neurologische Erkrankungen (Schlafstörungen, menopausale Beschwerde, Hyperthermie, kalte Hände und Füße, Dysautonomie und Schmerzen nach der Geburt) wirksam ist. Das Nahrungsergänzungsmittel wird, abgesehen von einigen darin enthaltenen Materialien, in der gleichen Weise, wie bei der Ausführungsform 1 beschrieben, erzeugt. Hier nachstehend wird das Nahrungsergänzungsmittel der Ausführungsform 2 als „Haeryeong Cheonda 2” bezeichnet.
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1) Zubereitung von Materialien
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- Schweinefüße: zwei Vorderbeine und zwei Hinterbeine
Zwei Schweineköpfe
Zanthoxylum piperitum: Zweige von etwa 4 kg und
Früchte in zwei Bechern von 300 ccm
Artischockenextrakt: etwa 300 ccm
Ingwerextrakt: etwa 120 ccm
Wasser: etwa 50 Liter
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Der Artischockenextrakt und der Ingwerextrakt werden unter Verwendung eines gesonderten Entsafters bzw. eines Heizbehälters zubereitet. Der Artischockenextrakt von etwa 300 ccm wird durch Gewinnung aus einer Artischocke mit dem Entsafter zubereitet, und der Ingwerextrakt von etwa 120 ccm wird aus Ingwer und Wasser durch Aufheizen in dem Heizbehälter für etwa 2 Stunden bis etwa 3 Stunden zubereitet.
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Falls die Artischocke und der Ingwer über etwa 10 Stunden hinweg gemeinsam mit den Schweinefüßen oder Schweineköpfen erhitzt werden, können deren Nährstoffe zerstört werden. Folglich liegt der Grund dafür, warum der Artischockenextrakt und der Ingwerextrakt in der vorstehend beschriebenen Weise zubereitet werden, darin, eine Zerstörung von Nährstoffen der Artischocke und des Ingwers zu verhindern.
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2) Erhitzen
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Die Materialien werden in der gleichen Weise, wie bei der Ausführungsform 1 beschrieben, erhitzt. Die beiden Vorderbeine und die beiden Hinterbeine oder die beiden Schweineköpfe, die Zweige von Zanthoxylum piperitum von etwa 4 kg und dessen Fruchte in zwei 300 ccm Bechern sowie das Wasser von etwa 50 Litern werden in ein Wasserbad gegeben und über etwa 10 Stunden hinweg erhitzt.
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Ferner wird der Artischockenextrakt von etwa 300 ccm durch Gewinnung aus Artischocken mit dem Entsafter zubereitet, und der Ingwerextrakt von etwa 120 ccm wird aus Materialien in einem Verhältnis von Wasser von etwa 300 ccm und Ingwer von etwa 10 g durch Erhitzen in dem Heizbehälter für etwa 2 Stunden bis etwa 3 Stunden zubereitet.
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3) Filtern und Erhitzen
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In der gleichen Weise, wie bei der Ausführungsform 1 beschrieben, wird ein aus dem Wasserbad gewonnener Extrakt mit dem Artischockenextrakt von etwa 300 ccm und dem Ingwerextrakt von etwa 120 ccm vermischt und mit einem Filter gefiltert und anschließend in einem Kochbehälter bei etwa 100°C gekocht. Während sie bei etwa 100°C gekocht wird, wird die Mischung in einen Beutel eingepackt.
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Hier nachstehend sind einige klinische Tests, die mit den hier vorstehend zubereiteten Produkten durchgeführt wurden, erläutert.
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Testgruppen umfassen eine Gruppe von sechs Patienten mit Arthralgie (Gruppe A), eine Gruppe von vier Patienten mit Hauterkrankungen (Gruppe B), eine Gruppe von vier Patienten mit abdominalen Schmerzen (Gruppe C) und eine Gruppe von vier Patienten mit Atemwegserkrankungen (Gruppe D).
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Diese Patienten dieser Testgruppen wurden in einem Krankenhaus untersucht und behandelt, wobei jedoch ihre Zustände nicht beträchtlich verbessert wurden. Anschließend haben sie in den klinischen Tests teilgenommen und die Nahrungsergänzungsmittel der vorliegenden Erfindung in einer orientalischen medizinischen Klinik „Saam Achim” in Sanbon, Provinz Gyeonggi von Korea, eingenommen.
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<Test 1> Patienten mit Arthralgite (Gruppe A)
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Gruppe A enthält zwei 50 Jahre alte weibliche Patientinnen mit allgemeiner Arthralgie, eine 49 Jahre alte weibliche Patientin mit Arthralgie und einen 8 Jahre alten männlichen Patienten mit wachstumsbedingten Schmerzen und verringerter Immunität. Den Patienten der Gruppe A wurden etwa 240 ml bis etwa 300 ml von „Haeryeong Cheonda 1”, wie bei der Ausführungsform 1 zubereitet, oral verabreicht.
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- (1) Eine der beiden 50-jährigen Patientinnen mit allgemeiner Arthralgie verspürte Schmerzen im Nacken, im Rücken, in den Armen, den Fingern und den Handgelenken und hat an Gewicht zugenommen. Ihr Körper war aufgedunsen, ihre Verdauung war nicht gut, und ihr Mund war häufig trocken. Sie hatte Verstopfung.
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„Haeryeong Cheonda 1” wurde ihr einmal pro Woche verabreicht. In der zweiten Woche begann sie, verringerte Schmerzen zu fühlen, wenn sie am Morgen aufwachte, und in der zehnten Woche war mehr als die Hälfte der Arthralgie verringert, und ein Kälteschauer wurde aus ihrem Körper entfernt. Nach der Zwanzigsten Woche war ihr Zustand bis zu einem Maß verbessert, bei dem sie fast keine Arthralgie verspürte.
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- (2) Die andere 50-jährige Patientin mit der allgemeinen Arthralgie hatte Schmerzen in der Nase, in den Knien, den Fingern, den Sohlen und den Zehen und hatte häufig Bauchscherzen. Sie hatte harten Stuhlgang. Sie hatte Hitze in den Händen und den Füßen und hatte häufig verstopfte Nase. Ferner versteiften häufig ihre Hände und Füße, und sie waren kalt.
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„Haeryeong Cheonda 1” wurde ihr zweimal pro Woche verabreicht. Nach der Verabreichung in der vierten Woche wurden ihre Hände warm und weich. Nach der zehnten Verabreichung waren Schmerzen in den Fingern und Sohlen beseitigt. Ihre Füße konnten warm gehalten werden und ihre steifen Hände und ihr steifer Nacken waren bis zu einem hinreichenden Grad gelindert, so dass sie keinerlei Probleme in ihrem täglichen Leben fühlte.
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- (3) Die 49-jährige Patientin mit Arthralgie hatte Arme, die sich schwach und schwer anfühlten, Sie hatte Weh und Schmerzen in ihrem gesamten Körper und fühlte einen Kälteschauer. Sie fühlte sich manchmal schwindelig und wie benebelt. Sie hatte häufig Fieber und einen Kopfschmerz. Ferner hatte sie einen Tinnitus.
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„Haeryeong Cheonda 1” wurde ihr dreimal die Woche verabreicht. Nach der zweiten Woche war ihr Zustand so weit verbessert, dass sie sich besser fühlen konnte. Anschließend nahm sie „Haeryeong Cheonda 1” einmal die Woche ein. Nun hat sie keine Schmerzen während des Schlafs.
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- (4) Der 8 jährige Patient mit Wachstumsschmerzen und Reden im Schlaf fühlte sich satt, selbst wenn er etwas kleines aß, und während des Wechsels der Jahreszeiten fing er sich leicht eine Erkältung ein. Er litt an Beinmuskelschmerzen. Ferner war es für ihn schwierig, in einen tiefen Schlaf zu fallen.
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„Haeryeong Cheonda 1” wurde ihm zweimal pro Woche verabreicht. Nach der Verabreichung in der vierten Woche litt er nicht an Beinmuskelschmerzen. Ferner konnte er in einen tiefen Schlaf fallen, so dass er die Müdigkeit überwinden konnte.
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Es konnte gesehen werden, dass all die Patienten der Gruppe A nach der zweiten Verabreichungswoche von „Haeryeong Cheonda 1” eine Verbesserung erfuhren. Nach der vierten Verabreichungswoche sind wachstumsbedingte Schmerzen fast verschwunden und Arthralgie war geheilt. Die Patienten, denen „Haeryeong Cheonda 1” über 10 Wochen hinweg oder länger verabreicht wurde, erfuhren eine Verbesserung und waren fast vollständig geheilt.
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Dieser klinische Test zeigt, dass „Haeryeong Cheonda 1” gemäß der vorliegenden Erfindung hilft, Patienten mit Arthralgie zu heilen und auch ihren Gesundheitszustand zu verbessern und aufrechtzuerhalten.
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<Test 2> Patienten mit Hauterkrankungen (Gruppe B)
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Die Gruppe B umfasst einen 18-jährigen männlichen Patienten mit einer atopischen Erkrankung, eine 20-jährige weibliche Patientin mit Ekzem, eine 35-jährige weibliche Patientin mit Utikaria und eine 15-jährige weibliche Patientin mit einer Hauterkrankung. Etwa 240 ml bis etwa 300 ml von „Haeryeong Cheonda 1”, das gemäß Ausführungsform 1 zubereitet wurde, wurde den Patienten der Gruppe B oral verabreicht.
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- (1) Der 18-jährige Patient mit einer atopischen Erkrankung fühlte sich satt, selbst wenn er etwas Kleines aß. Er hatte harten Stuhlgang. Atopische Symptome konnten in seinem gesamten Körper, insbesondere in dem Kopf, dem Rumpf und den Gliedmaßen bei seiner ersten Visite in der Klinik beobachtet werden.
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„Haeryeong Cheonda 1” wurde ihm zweimal die Woche verabreicht. Nach der Verabreichung in der sechsten Woche war sein Gesundheitszustand merkbar verbessert, und nach dem achten Verabreichungsmonat waren die Symptome seiner atopischen Erkrankung um etwa 80% oder mehr verringert.
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- (2) Die 20-jährige Patientin mit Ekzem hatte einen raten Hautausschlag auf dem Gesicht. Nachdem es gewaschen wurde, war ihr Gesicht wie von Fieber gerötet. Sie hatte keinen Appetit und fühlte sich kurz nach dem Essen satt. Sie hatte weichen Stuhlgang. Sie hatte häufig Herzklopfen und hatte unregelmäßige Menstruation.
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„Haeryeong Cheonda 1” wurde ihr einmal pro fünf Tage verabreicht. Nach dem dritten Verabreichungsmonat war ihr Gesicht nicht wie von Fieber gerötet, nachdem es gewaschen worden ist, und sie fühlte sich nicht satt kurz nach dem Essen. Nach dem sechsten Verabreichungsmonat hatte sie normalen Stuhlgang und hatte regelmäßige Menstruation. Ein roter Hautausschlag und Ekzem waren fast hinreichend beseitigt, so dass sie kein Problem in ihrem täglichen Leben fühlte.
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- (3) Die 35-jährige Patientin mit Utikaria fühlte Juckreiz in ihrem gesamten Körper und konnte nicht gut schlafen. Sie hatte nicht viel Muttermilch. Obwohl sie eine gute Verdauung und einen guten Appetit hatte, hatte sie einen harten Stuhlgang und musste zweimal die Nacht Urin lassen. Nachdem sie in der Nacht aufgewacht ist, hatte sie Schwierigkeiten, wieder einzuschlafen. Sie hatte leicht ein Gefühl der Müdigkeit und hatte Schmerzen im Nacken, in den Handgelenken, Knien, Knöcheln und im Rücken. Ferner hatte sie eine unregelmäßige Menstruation.
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„Haeryeong Cheonda 1” wurde ihr einmal pro fünf Tage verabreicht. Nach der fünften Verabreichung konnte sie in einen tiefen Schlaf fallen und wachte nicht in der Nacht zum Urinlassen auf. Nach der zehnten Verabreichung fühlte sie weniger Juckreiz und hatte nicht so leicht ein Müdigkeitsgefühl. Ferner hatte sie eine regelmäßige Menstruation.
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- (4) Die 15-jährige Patientin mit einer Hauterkrankung hatte atopische Symptome auf ihrem Gesicht und faltige Bereiche auf ihren Armen und Beinen. Obwohl sie eine normale Verdauung hatte, fühlte sie einen Druck auf ihrem Brustkorb. Sie musste häufig Urin lassen und hatte Fieber, insbesondere in der Nacht.
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„Haeryeong Cheonda 1” wurde ihr zweimal die Woche fortdauernd für zwei Monate verabreicht. Anschließend waren atopische Symptome bei einer leichten Narbenbildung fast beseitigt. Sie hatte kein Fieber. Ferner fühlte sie keinen Juckreiz während des Tages, obwohl sie einen leichten Juckreiz während der Nacht verspürte. Ihr Zustand war hinreichend verbessert, so dass sie keinerlei Probleme in ihrem täglichen Leben empfand.
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Infolge der Verabreichung von „Haeryeong Cheonda 1” an die Patienten der Gruppe B konnte gesehen werden, dass „Haeryeong Cheonda 1” auch für Patienten mit Hauterkrankungen wirksam war.
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Insbesondere war „Haeryeong Cheonda 1” für die Patienten mit einer atopischen Erkrankung, die als eine unheilbare Krankheit angesehen worden ist, nach dem zweiten Verabreichungsmonat wirksam. Ihr Gesundheitszustand war deutlich verbessert, und sie schienen mehr oder weniger geheilt zu sein, wenn sie „Haeryeong Cheonda 1” kontinuierlich eingenommen haben.
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Ferner war „Haeryeong Cheonda 1” gegen eine Hauterkrankung und Ekzeme nach einer Langzeitverabreichung über mehrere Monate hinweg deutlich wirksam. Nach zehn Verabreichungsmonaten oder länger waren die Patienten fast vollständig geheilt.
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<Test 3> Patienten mit abdominalen Schmerzen (Gruppe C)
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Gruppe C umfasst eine 30 jährige weibliche Patientin mit Gastritis und abdominalen Schmerzen, eine 21-jährige weibliche Patientin mit abdominalen Schmerzen, eine 54-jährige weibliche Patientin mit Rückenschmerzen und Ohrreflexologie und eine 16-jährige weibliche Patientin mit Enurese. Etwa 240 ml bis etwa 300 ml von „Haeryeong Cheonda 2”, wie bei der Ausführungsform 2 zubereitet, wurden den Patienten der Gruppe C oral verabreicht.
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- (1) Die 30-jährige Patientin mit Gastritis und abdominalen Schmerzen fühlte sich satt, selbst wenn sie etwas Kleines aß. Sie hatte einen aufgeblähten Bauch und fing sich während des Wechsels der Jahreszeiten leicht eine Erkältung ein. Sie hatte kalte Hände und Fuße. Ihr Magen war für kalte Nahrungsmittel empfindlich. Sie fühlte häufig Schmerzen in dem Nacken und im Rücken. Ferner hatte sie chronische Gastritis und Refluxesöphagitis. Sie hatte häufig Durchfall.
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„Haeryeong Cheonda 2” wurde ihr einmal die Woche verabreicht, um einen Kälteschauer aus dem Dünndarm zu entfernen. Sie beendete den klinischen Test mit der vierten Verabreichung.
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Nach der vierten Verabreichung hat sie keine Bauchschmerzen und keinen Durchfall mehr gehabt. Ihre Gastritis war hinreichend geheilt, so dass sie keinerlei Probleme in ihrem täglichen Leben verspürte. Obwohl ihre Gastritis nicht vollständig geheilt war, konnte ersehen werden, dass es ihr viel besser ging als vor der Verabreichung von „Haeryeong Cheonda 2”.
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- (2) Die 21-jährige Patientin mit abdominalen Schmerzen ging häufig zur Toilette, wenn sie eine Mahlzeit hatte. Sie ging zu der Klinik wegen steifem Magen, nachdem sie Medizin zur Darmentleerung eingenommen hatte, und ihr wurde „Haeryeong Cheonda 2” einmal die Woche für ihren aufgeblähten Darm und die durch Gase in den Gedärmen hervorgerufene Verstopfung verschrieben. Nach der vierten Verabreichung begann sie, Durchfall zu haben, hatte jedoch im Laufe der Zeit normalen Stuhlgang. Ihr Darmzustand war deutlich verbessert. Obwohl ihr eine Langzeitverabreichung empfohlen wurde, hat sie die Verabreichung anschließend abgebrochen, so dass ein Verlauf ihres Darmzustands nicht beobachtet werden konnte.
- (3) die 54-jährige Patientin mit Rückenschmerzen und Ohrreflexologie fühlte sich satt, selbst wenn sie etwas Kleines aß, und hatte Verstopfung. Ihre Hände und Füße waren häufig aufgedunsen, und sie hatte Schmerzen in dem Nacken, den Schultern und im Rücken. Sie hatte Schmerzen in dem Rücken seit etwa 30 Jahren, wobei es jedoch trotz vielzähliger Behandlungen keine wesentliche Verbesserung gab.
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„Haeryeong Cheonda 2” wurde ihr zweimal die Woche über vier Wochen hinweg verabreicht. Infolge der Verabreichung waren die Schmerzen verringert, wenn sie ihren Rücken gestreckt hat, und ein Kälteschauer wurde größtenteils aus dem Becken entfernt.
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Nach acht Wochen kontinuierlicher Verabreichung fühlte sie keine Schmerzen in dem Rücken, wenn sie sich bewegte, und ein starker Schmerz in dem Rücken, den sie seit langem verspürte, wenn sie in einem Fahrzeug saß, war vollständig beseitigt.
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Ferner war der Kälteschauer aus dem Becken vollständig beseitigt.
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- (4) Die 16-jährige Patientin mit Enurese hatte keine Probleme mit Appetit, Verstopfung und hatte normalen Stuhlgang. Jedoch ließ sie zweimal oder mehrmals die Nacht in ihrem Schlaf Urin. Ferner hatte sie häufig Kopfschmerzen und fühlte oft einen Druck auf ihrem Brustkorb. Nach dem Aufwachen fühlte sie sich wie benebelt.
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„Haeryeong Cheonda 2” wurde ihr zweimal die Woche über vier Wochen hinweg verabreicht. Nach der achten Verabreichung war die Enurese geheilt. Drei Jahre lang nach der Verabreichung hat sie kein Wiederauftreten der Enurese erfahren.
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<Test 4> Patienten mit Atemwegserkrankungen (Gruppe D)
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Die Gruppe D enthält eine 38-jährige weibliche Patientin, die sich leicht eine Erkältung einfängt und einen Druck auf ihrem Brustkorb fühlt, einen 29-jährigen männlichen Patienten mit Rhinitis und Schlafstörungen, einen 9-jährigen männlichen Patienten mit einer triefenden Nase und einer verstopften Nase sowie einen 11-jährigen männlichen Patienten mit Rhinitis und Halsschmerzen. Etwa 240 ml bis etwa 300 ml von „Haeryeong Cheonda 2”, wie bei der Ausführungsform 2 zubereitet, wurde den Patienten der Gruppe D oral verabreicht.
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- (1) Die 38-jährige Patientin, die sich leicht eine Erkältung einfängt und einen Druck auf ihrem Brustkorb fühlt, hatte Verstopfung und hatte häufig Bauchschmerzen. Sie stoß häufig auf und hatte einen aufgedunsenen Nagen. Ferner hatte sie weichen Stuhlgang und fühlte leicht ein Müdigkeitsgefühl.
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„Haeryeong Cheonda 2” wurde ihr zweimal die Woche über drei Wochen hinweg verabreicht. Nach der Verabreichung waren Symptome einer Erkältung gelindert, und sie hatte kein Müdigkeitsgefühl, kein Fieber und keine Stomatitis.
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- (2) Der 29-jährige Patient mit Rhinitis und Schlafstörungen hatte dauernd eine verstopfte Nase, wenn er aufwachte, aufgrund der Rhinitis, Schlafstörungen, Schlafmangel, chronische Müdigkeit und Klingelgeräusche in den Ohren. Er konnte in der Nacht nicht einschlafen und hatte in seinem Schlaf Alpträume.
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„Haeryeong Cheonda 2” wurde ihm einmal die Woche verabreicht. Nach der vierten Verabreichung war seine Rhinitis geheilt, und er konnte gut schlafen. Da sein Körper warm gehalten werden konnte, war seine chronische Müdigkeit gemildert.
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- (3) Der 9-jährige Patient mit triefender Nase und verstopfter Nase mochte kaltes Wasser und war häufig sehr durstig. Er hatte eine starke Verstopfung und ließ häufig Urin. Ferner hatte er eine stark triefende und verstopfte Nase mit Niesanfällen.
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„Haeryeong Cheonda 2” wurde ihm einmal pro fünf Tage über einen Monat hinweg verabreicht. Nach der Verabreichung war seine Rhinitis geheilt, und er konnte gut schlafen. Nach einer weiteren Verabreichung über einen Monat hinweg war seine Nasenverstopfung gelindert. Da sein Körper warm gehalten werden konnte, ließ er nicht häufig Urin, und er konnte sein Urin zurückhalten.
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- (4) Der 11-jährige Patient mit Rhinitis und Halsschmerzen hatte keinen Appetit und spürte die Kälte sehr, und er hatte häufig Fieber. Ferner hatte er häufig eine triefende Nase, und er hatte chronische Rhinitis.
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„Haeryeong Cheonda 2” wurde ihm einmal die Woche über vier Wochen hinweg verabreicht. Nach der Verabreichung waren sein Atemwegssymptome vollständig beseitigt, und er hatte einen guten Appetit. Nach einer weiteren Verabreichung über einen Monat hinweg war die Temperatur an den Enden seiner Gliedmaße erhöht, so dass sie fast gleich derjenigen einer normalen Person war, und seine Rhinitis war vollständig geheilt.
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Der vorliegende Anmelder, Chun Gi KIM, hat die Nahrungsergänzungsmittel über viele Jahre hinweg studiert und sie zu der orientalischen medizinischen Klinik geliefert. Die vorstehend beschriebenen Ergebnisse der klinischen Tests, die in der orientalischen medizinischen Klinik durchgeführt wurden, zeigen den heilenden Einfluss der Nahrungsergänzungsmittel.
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Wie vorstehend beschrieben, sind die Nahrungsergänzungsmittel Haeryeong Cheonda 1 und 2, die Schweinefüße oder einen Schweinekopf sowie Zanthoxylum piperitum verwenden, gemäß der vorliegenden Erfindung bei der Behandlung und Verhinderung von Symptomen von Immunerkrankungen (verringerte Immunität, allergische Erkrankung und Atemwegserkrankung), Viruserkrankungen (Erkältung, Windpocken und Herpes Zoster), Skelettmuskelerkrankungen (Arthritis, Verkehrsunfallfolgen, Ischias, Schultersteife und Bandscheibenvorfall) sowie neurologischen Erkrankungen (Schlafstörungen, menopausale Beschwerden, Hyperthermie, kalte Hände und Füße, Dysautonomie und Schmerzen nach der Geburt) und dergleichen hochwirksam.
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D. h., die vorstehend beschriebenen Erkrankungen werden durch Kälteschauer in dem Körper und einen kalten Wind, der in den Knochenmark eindringt, hervorgerufen, so dass folglich durch Entfernen der übermäßigen Kälte in dem Körper und eines Kälteschauers (kalten Windes) in dem Knochenmark als Ursache für viele Krankheiten die Durchblutung verbessert werden kann und das Nervensystem gut funktionieren kann und Spinalnerven sowie periphere Nerven ebenfalls gut funktionieren können. Somit ist es möglich, Immunerkrankungen (verringerte Immunität, allergische Erkrankungen und Atemwegserkrankungen), Viruserkrankungen (Erkältung, Windpocken und Herpes Zoster), Erkrankungen am Bewegungsapparat (Arthritis, Verkehrsunfallfolgen, Ischias, Schultersteife und Bandscheibenvorfälle) sowie neurologische Erkrankungen (Schlafstörungen, menopausale Beschwerden, Hyperthermie, kalte Hände und Füße, Dysautonomie und Schmerzen nach der Geburt) zu behandeln und zu verhindern, und es ist ferner möglich, die Gesundheit zu erhalten.
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In der vorlegenden Erfindung wird das Nahrungsergänzungsmittel unter Verwendung von Schweinefüßen, einem Schweinekopf, Zanthoxylum piperitum, Ahornsirup, Ingwer und Artischocke zubereitet, und somit können viele Menschen dieses Nahrungsergänzungsmittel preiswert nutzen und auch ihre Gesundheit erhalten.
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Ferner können die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Materialien mühelos in grollen Mengen von fast überall auf dem Lande geliefert werden, und somit kann das Nahrungsergänzungsmittel leicht zu einem stabilen Preis in Abhängigkeit von der Kundennachfrage geliefert werden.
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[Gewerbliche Anwendbarkeit]
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Die vorliegende Erfindung stellt ein Nahrungsergänzungsmittel bereit, das gegen Immunerkrankungen, wie beispielsweise verringerte Immunitat, allergische Erkrankungen und Atemwegserkrankungen, Viruserkrankungen, wie beispielsweise Erkältung, Windpocken und Herpes Zoster, Erkrankungen am Bewegungsapparat, wie beispielsweise Arthritis, Verkehrsunfallfolgen, Ischias, Schultersteife und Bandscheibenvorfälle, und neurologische Erkrankungen, wie beispielsweise Schlafstörungen, menopausale Beschwerden, Hyperthermie, kalte Hände und Fülle, Dysautonomie und Schmerzen nach der Geburt, wirksam ist und klimakterischen Erwachsenen ermöglicht, das Nahrungsergänzungsmittel von orientalischen medizinischen Kliniken, Krankenhäusern, Apotheken und dergleichen leicht zu kaufen und einzunehmen. Folglich kann die vorliegende Erfindung dazu beitragen, die nationale Gesundheit zu verbessern, und sie ermöglicht vielen Menschen, ihre späteren Jahre zu genießen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 2006-0132536 [0004]
- KR 2005-0003173 [0005]