DE112005003535T5 - Programmierbare Rechnermaus - Google Patents

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Abstract

Ein programmierbares Anwender-Eingabegerät mit:
einem Prozessor,
einer Vielzahl von Steuereingabemitteln,
einem permanenten Speicher zum Speichern von Anwender-Konfigurationsdaten, wobei die Anwender-Konfigurationsdaten anwenderdefinierte Funktionen für die Steuereingabemittel umfassen und wobei der permanente Speicher kommunikativ gekoppelt ist mit einer Dateneingabe, die es dem Anwender ermöglicht, das Anwender-Eingabegerät durch Festlegen anwenderdefinierter Funktionen für wenigstens eine der Steuereingabemittel zu programmieren.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsbereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen den Rechnerperipheriebereich, insbesondere programmierbare Anwender-Eingabegeräte, wie z.B. die Rechnermaus.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Rechner-Eingabegeräte, wie z.B. die Rechnermaus, Steuerknüppel (Joysticks), Rüttelemente (Rumblepads), Tastaturen, Nummernblöcke und dergleichen sind für einen Menschen hauptsächlich erforderlich, um mit einem Rechnergerät zu kommunizieren, und sind konsequenterweise ein Eckstein der Rechnerindustrie. Im Allgemeinen kann die Beliebtheit solcher Geräte in bestimmten Marktsegmenten, wie z.B. solchen wie Rechnerspielespielen oder Simulationen, unterschiedlich sein und erhöhte Anforderungen haben. Für viele solche Anwender hängt die Tauglichkeit des in Frage stehenden Gerätes von der wahrgenommenen Gesamt-Griffigkeit, Sensitivität, Genauigkeit, Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit ab. Da Spiele und andere Programm(Software-)Anwendungen zunehmend komplexer werden, sind weitere Alternativen für eine Anwender-Eingabe erforderlich.
  • Als eine Konsequenz des Bedürfnisses nach mehr Alternativen für eine Anwender-Eingabe, hat sich ein Trend herausgebildet, bei dem Rechner-Eingabegeräte, wie z.B. die Rechnermaus, mit einer zunehmenden Anzahl von Schaltern, Rollelementen (Scrollpads) und anderen Auslösern und Kontrollen entwickelt wurden. Während sich dieser Ansatz mit einem Teil der Nachfrage für mehr Alternativen und Anwenderkontrolle befasst, hat sich ein Bedürfnis nach noch mehr Flexibilität, Anwenderkontrolle und Vereinfachungspotenzial abgezeichnet.
  • Demzufolge wird eine Rechnerperipherie benötigt, die dazu in der Lage ist, eine Zunahme an Alternativen, Flexibilität und Kontrolle zu bieten. Genauer gesagt wird ein Anwender-Eingabegerät benötigt, das programmierbar ist, um es dem Anwender zu ermöglichen, die Verwendung und folgende Anwender-Eingabe verschiedener Eingabeeinrichtungen (z.B. Schalter, Tasten, Schieber und dergleichen) auf der Peripherie zu bestimmen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein verbessertes Anwender-Eingabegerät beschrieben, bei dem das Gerät einen dauerhaften Speicher umfasst und programmierbar ist, um die Eingabe verschiedener Spezialinstruktionen zu ermöglichen, die durch den Anwender individuell angepasst sein können. Solche Instruktionen können Befehlszusammenfassungen (Makros) umfassen, die eine Anwender-Eingabe ermöglichen, indem sie erlauben, relativ komplexe Eingaben über die Maus mit einem oder mehreren Schalterbetätigungen oder anderen Gerätebedienungen durchzuführen. Diese Programmierinformation kann dann auf einem permanenten Speicher abgespeichert werden, der dem Eingabegerät zugeordnet ist.
  • In einem Aspekt hat der Anwender die Möglichkeit, Anwenderprofile für verschiedene Anwender oder Programm-(Software-) Anwendungen zu erzeugen, für die ein unterschiedlicher Satz gespeicherter Anweisungen korrespondierend zu Geräteeingaben erforderlich sein kann.
  • Die obige Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung hat nicht zum Ziel, jede Ausführungsform oder jeden Aspekt der vorliegenden Erfindung darzustellen. Die detaillierte Be schreibung und Figuren werden viele der Ausführungsformen und Aspekte der vorliegenden Erfindung beschreiben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und weiteren Vorteile der Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und nach Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer programmierbaren Maus mit verschiedenen Anwendereingaben gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 ein sich nach unten öffnendes Menü (Drop-Down-Menü) darstellt, das dazu verwendet werden kann, um eine Funktion einer Anwendereingabe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zuzuordnen,
  • 3 eine beispielhafte Funktion oder ein Makro darstellt, das einer Anwendereingabe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zugeordnet werden kann,
  • 4 ein beispielhaftes Verfahren zur Speicherung einer Makro-Zuordnung zu einer Anwendereingabe in den Maus-Teilelementen(-Hardware) gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 5 ein beispielhaftes Programm-(Software-)Fenster zur Programmierung einer Rechnertastatur gemäß einem Aspekt der Erfindung darstellt,
  • 6 sich nach unten öffnende (Drop-Down-)Menüs darstellt, die die Auswahl verschiedener Profile ermöglichen, so dass verschiedene Anwenderprofile eingerichtet und ausgewählt werden können,
  • 7 die Identifizierung einer Ausgangstaste (source key) darstellt, für die ein Makro für das ausgewählt Profil programmiert wird,
  • 8 die Identifizierung eines Zielmakros darstellt, das mit der Ausgangstaste (source key) aus 7 verknüpft ist und das für das ausgewählte Profil programmiert ist,
  • 9 darstellt, wie eine Ausgangstaste (source key) mit dem Starten eines Programms entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verknüpft sein kann,
  • 10 ein Fenster zeigt, wobei der Anwender definieren kann, wie das verknüpfte Programm, das gestartet werden soll, geöffnet werden kann (z.B. welche Anwendung verwendet werden soll),
  • 11 darstellt, wie Tasten von der Verknüpfung mit einem Makro entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befreit werden können,
  • 12 darstellt, wie Tasten entsprechend mit einer programmierbaren Tastatur programmiert werden können gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung,
  • 13 die Eingabe eines Makros darstellt, das mit der durch den Anwender, wie in 12 gezeigt, ausgewählten Taste, verknüpft ist in Übereinstimmung mit einer programmierbaren Tastatur gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung,
  • 14 eine Drauf- und Unteransicht einer programmierbaren Maus mit Programmiereinrichtungen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 15 Seitenansichten der programmierbaren Maus mit Programiereinrichtungen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 16 ein Flussdiagramm ist, das die Verwendung einer programmierbaren Tastatur darstellt, um Tasteneingaben gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zu programmieren und
  • 17 ein Flussdiagramm ist, das die Verwendung einer programmierbaren Maus zeigt, um Anwendereingaben gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zu programmieren.
  • Obwohl die Erfindung für verschiedene Modifizierungen und alternative Formen anwendbar ist, zeigen die Zeichnungen beispielhaft spezielle Ausführungsformen und werden detailliert hierin beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht beabsichtigt, auf die einzelnen offenbarten Formen beschränkt zu werden. Vielmehr deckt die Erfindung alle Modifizierungen, Äquivalente und Alternativen ab, die in den Geist und den Anwendungsbereich der Erfindung fällt, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Folgende ist eine detaillierte Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen, wobei die Bezugszeichen für die gleichen oder ähnlichen Elemente übertragen werden.
  • Wie oben erwähnt, bieten die Ausführungsformen der Erfindung eine Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Flexibilität und Kontrolle eines Anwender-Eingabegeräts, indem die Programmierung des Geräts ermöglicht wird. Zum Zwecke der Diskussionsvereinfachung wird das Gerät hierin oft als eine Rechnermaus bezeichnet. Ein Fachmann wird jedoch die Anwend barkeit der vorliegenden Erfindung auf andere Anwender-Eingabegerätetypen verstehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Modifizieren jeglicher programmierbaren Eingabeperipheriegeräte, einschließlich Rechnermäusen, Rechnertastaturen und Rechner-Spieleelementen (Gamepads), durch Einbinden permanenten Speichers, wie z.B. einem elektrisch löschbaren programmierbaren Lesespeicher (EEPROM) auf dem Eingabegerät, um es einem Anwender des programmierbaren Eingabeperipheriegeräts zu ermöglichen, ausgewählte Schalter oder Tasten des Eingabeperipheriegeräts zu anderen Schaltern oder Tasten zu definieren und/oder zu programmieren oder um eine Folge von Schaltern oder Tasten zu bezeichnen, oft als Makro bezeichnet.
  • Programmierbare Eingabeperipheriegeräte sind heutzutage allgemein für Rechnersysteme erhältlich und solche Peripherien umfassen beispielsweise programmierbare Mäuse, Tastaturen und Spieleelemente (Gamepads). In einer bevorzugten Ausführungsform können solche programmierbaren Eingabeperipheriegeräte durch ein Programm (Software) programmiert werden, das einem speziellen Schalter, Taste, Makro oder Funktion einen speziellen Schalter oder Taste auf dem programmierbaren Gerät zuordnet. Hierdurch kann der Anwender das Eingabegerät individuell anpassen, um in Übereinstimmung mit seinen Vorlieben zu arbeiten, wobei die Schalter und/oder Tasten auf Tastenanschläge programmiert sind, die der Anwender festgelegt hat. Dies kann die Produktivität und Effizienz des Anwenders steigern, wenn das Rechnersystem zur Arbeit oder Unterhaltung verwendet wird.
  • Bislang waren solche Programmierfunktionen im Allgemeinen auf auf dem Rechnersystem befindliche Programm (Software)-Lösungen beschränkt, was es erfordert, dass der Anwender einen speziellen Programm-(Software-)Treiber oder Anwendung auf das Rechnersystem lädt, bevor das Eingabeperipheriegerät programmiert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht einem Anwender, ein Eingabeperipheriegerät, wie z.B. eine Rechnermaus, Tastatur oder Spieleelement (Gamepad) zu programmieren, um spezielle Tastenanschläge oder Folgen von Tastenanschlägen, auch Makros genannt, zu programmieren, um mit speziellen Schaltern oder Tasten auf dem Eingabeperipheriegerät zu korrespondieren. Dies wird einen Einbau einer Mikrosteuereinheit (Mikrocontrollers) und Bereitstellen von in dem Anwender-Eingabegerät integrierten Speicher erreicht.
  • Wenn der Anwender einen speziellen Tastenanschlag und/oder Tastenanschlag-Abfolge ausführt, schaltet der Mikrocontroller automatisch von dem Standardmodus auf einen programmierbaren Modus. Der Anwender wählt dann einen speziellen Schalter oder Taste auf dem Eingabeperipheriegerät, die als Haupttaste definiert wird, und gibt dann eine weitere Taste oder Makro ein, um die Taste oder das Makro mit der Haupttaste zu verknüpfen. Der Anwender kann dann einen speziellen Tastenanschlag und/oder eine Tastenanschlag-Abfolge eingeben, um den Mikrocontroller von dem programmierbaren Modus auf den Standardmodus umzuschalten, wobei die Haupttaste programmiert ist, um mit der Taste oder dem Makro, das während dem programmierbaren Modus eingegeben worden ist, verknüpft zu sein. Jede programmierte Taste oder Makro kann eine spezielle Taste, Dateien, Befehle oder Abfolgen des Vorangegangenen sein. Wenn die Haupttaste einmal programmiert ist, wird jedes Mal, wenn der Anwender die Haupttaste drückt, das Eingabegerät automatisch die Ausgabe bereitstellen, der mit den programmierten Tasten oder Makros verknüpft ist.
  • Dieses Verfahren zur Programmierung des Eingabegeräts erfordert einen vordefinierten Ablauf für die Eingabeperipherie geräte, um aus dem Standardmodus auszusteigen und in den programmierbaren Modus einzusteigen, genauso wie ein korrespondierender Ablauf, um aus dem programmierbaren Modus auszusteigen und in den Standardmodus einzusteigen. Durch das Anwenden dieses Verfahrens muss der Anwender keine graphische Anwenderschnittstelle in Anspruch nehmen, um das Anwender-Eingabegerät zu programmieren, da das Programmieren einfach durch Drücken der Programmiertasten und Tasten-Eingaben erreicht werden kann.
  • Alternativ kann das Eingabeperipheriegerät auch durch eine Programm-(Software-)Anwendung programmiert werden, bei der der Anwender wählen kann, Tastenanschläge oder Makros auf ausgewählte Tasten zu programmieren.
  • Da die programmierten Tastenanschläge oder Makros auf dem elektrisch löschbaren programmierbaren Lesespeicher (EEPROM) gespeichert werden können, der in das Eingabeperipheriegerät integriert ist, sind die programmierten Tastenanschläge, Makros und Funktionen auf dem Eingabeperipheriegerät befindlich und nicht von irgendeiner Programm-(Software-)Anwendung abhängig. Wenn das Eingabeperipheriegerät von einem Rechnersystem an ein anderes Rechnersystem gesteckt wird, wird demnach das Eingabeperipheriegerät die programmierten Tastenanschläge, Makros und Funktionen speichern, ohne dass der Anwender das Eingabeperipheriegerät erneut programmieren muss.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der permanente Speicher modular und von dem Anwender-Eingabegerät entfernbar sein. Auf diese Weise könnte das Speichermodul z.B. in ein anderes Anwender-Eingabegerät (z.B. eine Maus) eingesetzt werden und die anwenderdefinierten Profile könnten ohne die Notwendigkeit einer gesonderten Programmierung des Geräts aufgerufen werden.
  • Ferner, wenn der Anwender bevorzugt, verschiedene Profile für die programmierten Tasten oder Schalter zu haben, kann das Eingabeperipheriegerät dazu in der Lage sein, verschiedene Sätze programmierter Tasten in bestimmten Profilen zu speichern. Solche Profile können für die Eingabeperipheriegeräte durch einen vordefinierten Ablauf für die Tasten oder Schalter eingerichtet werden, um ein Profil zu dem nächsten Profil zu verlassen. Alternativ kann sich das Eingabeperipheriegerät durch eine Programm-(Software-)Anwendung auch von einem Profil auf ein anderes verändern.
  • 1 ist eine Rechnermaus mit Anwendereingaben 1 bis 7. Jede dieser Anwendereingaben kann individuell gemäß der vorliegenden Erfindung programmiert werden. Diese Programmierung kann auf verschiedenen Wegen durchgeführt werden, einschließlich durch Programme (Software), die mit dem Maustreiber verknüpft sind und durch spezielle Programmier-Teilelemente-(-Hardware-) Einrichtungen, die in die Maus einbezogen sein können, um eine Programmierung, wie hierin diskutiert, zu ermöglichen.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Rechnerprogramm (-software) verwendet wird, um ein Makro oder eine Eingabe-Funktion, die mit einer verschlüsselten Anwendereingabe verknüpft ist, zu programmieren. Die Programm-(Software-)Anzeige führt sieben Schalterzuordnungen auf, die den sieben Anwendereingaben 1 bis 7 entsprechen. In 2 wählt der Anwender eine solche Anwendereingabe 6 aus und wählt von einem sich nach unten öffnenden (Drop-Down-) Menü aus einer Vielzahl möglicher Programmieralternativen aus. Solche Programmieralternativen umfassen allgemeines Rollen (Scrollen), Doppelklicken, ein benutzerdefinierbares Makro, Schalter aus und andere Einrichtungen.
  • Wenn der Anwender die Makroalternative auswählt, erscheint eine neue Dialogbox, die jedes nachfolgende Tastendrücken erfasst, das entweder in der Form einer speziellen Taste oder einer Tastenfolge stattfinden kann. Der Anwender kann auf diese Weise ein anwenderdefiniertes Makro einsetzen, das mit der ausgewählten Anwendereingabe 6 verknüpft ist. Dieses Makro kann einer relativ komplexen Tastenanschlagsfolge entsprechen. In 3 ist das anwenderdefinierte Makro LShft ⇩ A ⇩ A ⇧ K K ⇧ LShft ⇧ gezeigt. Durch das Programmieren der Anwendereingabe 6 auf diese Weise kann der Anwender die Komplexität der erforderlichen Tastenanschläge oder die Anwendereingabe wesentlich reduzieren, indem die gewünschte Dateneingabe für das Rechnergerät bereitgestellt wird. Nachdem der Anwender das gewünschte Makro identifiziert hat, kann der Anwender seine oder ihre Auswahl mit einer Bestätigung bestätigen, z.B. durch Klicken von "OK".
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Anwender, wenn der Anwender mit seiner oder ihrer Programmierauswahl für eine oder alle der Anwendereingaben 1 bis 7 zufrieden ist, angeben, dass die Maus-Teilelemente-(-Hardware-) Einstellungen aktualisiert werden sollen. In der beispielhaften Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist, wird dies durch die Markierung des Anwenders auf der "Aktualisierere Maus"-Auswahl bewerkstelligt.
  • Die vorliegende Erfindung betrachtet auch die Programmierung von Tasten auf Tastaturen, Nummernblöcken und dergleichen. 5 zeigt einen Programm-(Software-)Bildschirm, der die Programmierung von Makros oder anwenderdefinierten Funktionen für Tasten ermöglicht. Das Programm (Software) erlaubt einen Zugriff auf eine festgelegte Liste von Profilen, wobei jedes potentiell seinen eigenen Satz Tastaturkürzel und/oder Makros umfasst.
  • Vor der Programmierung zusätzlicher Tasten oder Löschen bisheriger Profile von der Tastatur kann ein gewünschtes Profil zur Bedienung geladen werden, wie in 6 gezeigt wird, worin Profil 2 ausgewählt worden ist. Dann kann der Anwender die "Ausgangstaste" bezüglich dem, was er oder sie wünscht, auswählen, um ein Makro oder Tastenkürzel zu programmieren. In 7 wird "A" als die Ausgangstaste (source key) ausgewählt. Als Nächstes definiert der Anwender das Zielmakro oder Tastenkürzel, um es mit der Ausgangstaste (source key) zu verknüpfen. 8 zeigt "ALT + SHIFT + K", das als das Ziel ausgewählt wurde. Diese Einstellungen können dann durch die Treiberanwendung unter Profil 2 gespeichert werden, wie z.B. durch Drücken der "Wende an"-Taste. Wenn der Anwender fertig ist und wünscht, die aktualisierte Programmierinformation auf dem Tastaturteilelement (Tastaturhardware), wie z.B. dem EEPROM, zu speichern drückt der Anwender den "Aktualisiere Tastatur"-Schalter.
  • Wie in 9 gezeigt, können Tasten, zusätzlich zu einem Makro oder Tastenkürzel, zugeordnet sein, um ein ausführbares Programm zu starten. In solch einem Fall kann der Anwender den "Starte Programm"-Schalter auswählen, der in 9 gezeigt ist, wonach ein neues Abruffenster erscheinen kann, das den Anwender auffordert, die gewünschte Anwendung zum Starten des ausgewählten Programms auszuwählen. In dem in 10 gezeigten Beispiel wird QuickTimePlayer.exe ausgewählt.
  • 11 zeigt, dass Tasten auch von ihrer zuvor programmierten Funktion gelöscht werden können, gleich ob dies ein Makro, Starten eines Programms oder Anderweitiges ist. In dem beispielhaften Programm-(Software-)Fenster, das in 11 gezeigt ist, wird, nachdem ein Profil und eine Taste durch den Anwender oder auch durch Programmierung ausgewählt worden ist, ein Löschschalter gedrückt. Wie zuvor kann dies auf den Teile lementen (Hardware) in dem programmierbaren Gerät gespeichert werden.
  • In 12 wird eine programmierbare Tastatur mit speziellen Programmiereingabeeinrichtungen gezeigt. 12 stellt eine Folge spezieller Schalter oder Tasten P1–P6 (in 12 als 2126 gezeigt) dar, die sechs verschiedenen Profilen entsprechen. Ebenso sind in 12 ein LÖSCHE-Schalter 30 und ein SETZE-Schalter 31 gezeigt. Wie in 13 gezeigt kann der Anwender mit solch einer Tastatur ein zu modifizierendes Anwenderprofil durch Drücken des gewünschten Profilauswahlschalters 22 auswählen, gefolgt durch den SETZE-Schalter 31. Der SETZE-Schalter 31 kann dann anfangen zu blinken, um anzuzeigen, dass die Teilelemente (Hardware) zur aktiven Programmierung bereit sind. Der Anwender kann dann die gewünschte Ausgangstaste (source key) auswählen, wonach sich die Anzeige auf dem SETZE-Schalter 31 verändern kann, z.B. von Blinken zu einem beständigen Licht. Der Anwender kann dann die Zielmakrosequenz eingeben, wonach sich der SETZE-Schalter 31 verdunkeln kann, so dass angezeigt wird, dass die Programmierung fertiggestellt ist. Auf die gleiche Weise kann der LÖSCHE-Schalter 30 gedrückt werden, um verschiedene Ausgangstasten von einer Verknüpfung mit einem Makro oder einer anderen Zielfunktion freizugeben.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Rechnermaus betrachtet, die ähnliche spezielle Programmiereingabeeinrichtungen hat wie diese, die in Verbindung mit der in 12 gezeigten Tastatur ist, beschrieben sind. 14 zeigt eine Rechnermaus mit speziellen Schaltern 40 und 41, die sich auf Programmieren und Bestätigen beziehen. In diesem Beispiel kann der Anwender den "Programmiere"-Schalter 41 auf der Unterseite der Maus drücken. Als Nächstes kann der Anwender auf den Ausgangsmausschalter drücken, um ihn mit dem Tastenkürzel/Makro zu verknüpfen. Nach dem Eingeben des gewünschten Tastenkürzels/Makros kann der Anwender den "Bestätige"-Schalter 40 auf der Unterseite der Maus drücken, um die Programmierung fertig zu stellen.
  • 16 zeigt einen beispielhaften Programmierablauf für eine programmierbare Tastatur der vorliegenden Erfindung. Wie oben diskutiert, kann die Programmierung mittels einer Programm-(Software-)Schnittstelle oder einer Teilelemente-(Hardware-)Schnittstelle durchgeführt werden. 17 zeigt einen beispielhaften Programmierablauf für eine programmierbare Maus von einem durch die vorliegende Erfindung betrachteten Typ.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine oder mehr spezielle Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden Fachleute erkennen, dass viele Veränderungen diesbezüglich ohne Abweichen von dem Geist und Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung gemacht werden können. Jede dieser Erfindungen und naheliegenden Abweichungen davon wird als in den Geist und Geltungsbereich der beanspruchten Erfindung fallend betrachtet, welche in den nachstehenden Ansprüchen dargelegt wird.
  • Zusammenfassung
  • Es werden ein System und ein Verfahren zur Programmierung eines Anwender-Eingabegerätes, wie etwa einer Computer-Maus oder einer Computer-Tastatur offenbart. Das Anwender-Eingabegerät weist einen Speicher zum Speichern von Programmierungsinformationen, die verschiedenen Anwender-Eingaben, wie etwa Knöpfen oder Tasten, zugeordnet sind, auf. Der Anwender kann Makros, Abkürzungen, Programme oder andere Funktionen in Verbindung mit bestimmten oder mit allen Anwender-Profilen definieren, so dass der Anwender leicht zwischen verschiedenen programmierten Datensätzen umschalten kann.

Claims (25)

  1. Ein programmierbares Anwender-Eingabegerät mit: einem Prozessor, einer Vielzahl von Steuereingabemitteln, einem permanenten Speicher zum Speichern von Anwender-Konfigurationsdaten, wobei die Anwender-Konfigurationsdaten anwenderdefinierte Funktionen für die Steuereingabemittel umfassen und wobei der permanente Speicher kommunikativ gekoppelt ist mit einer Dateneingabe, die es dem Anwender ermöglicht, das Anwender-Eingabegerät durch Festlegen anwenderdefinierter Funktionen für wenigstens eine der Steuereingabemittel zu programmieren.
  2. Programmierbares Anwender-Eingabegerät nach Anspruch 1, ferner einschließlich Programmiertasten, um die Programmierung des Anwender-Eingabegeräts ohne die Notwendigkeit einer graphischen Anwenderschnittstelle zu ermöglichen.
  3. Programmierbares Anwender-Eingabegerät nach Anspruch 2, wobei das Anwender-Eingabegerät eine Rechnermaus ist.
  4. Programmierbares Anwender-Eingabegerät nach Anspruch 2, wobei das Anwender-Eingabegerät eine Rechnertastatur ist.
  5. Programmierbares Anwender-Eingabegerät nach Anspruch 1, wobei eins von einer Vielzahl von anwenderdefinierten Profilen zur Programmierung ausgewählt werden kann.
  6. Programmierbares Anwender-Eingabegerät nach Anspruch 1, wobei die anwenderdefinierte Funktion dazu ausgestaltet ist, das Starten einer ausführbaren Datei zu ermöglichen.
  7. Programmierbares Anwender-Eingabegerät nach Anspruch 1, wobei der permanente Speicher ein EEPROM ist.
  8. Programmierbares Anwender-Eingabegerät nach Anspruch 1, wobei der permanente Speicher ein modularer ist und von dem programmierbaren Anwender-Eingabegerät entfernt werden kann.
  9. Verfahren zur Programmierung eines Anwender-Eingabegeräts mit den Schritten: Eingeben eines Programmmodus für das Anwender-Eingabegerät, Auswählen eines von einer Vielzahl von Anwenderprofilen für das Anwender-Eingabegerät, Auswählen einer Ausgangstaste (source key), Bestimmen einer benutzerdefinierten Zielfunktion für die Ausgangstaste, so dass Anwender-Konfigurationsdaten erzeugt werden und Speichern der Anwender-Konfigurationsdaten in einem permanenten Speicher.
  10. Verfahren zur Programmierung eines Anwender-Eingabegeräts nach Anspruch 9, wobei der Auswahlschritt durch Auswählen einer bestimmten Teilelement-(Hardware-)Alternative durchgeführt wird, die mit dem gewünschten Profil verknüpft ist.
  11. Verfahren zur Programmierung eines Anwender-Eingabegeräts nach Anspruch 9, wobei das Anwender-Eingabegerät eine Rechnermaus ist.
  12. Verfahren zur Programmierung eines Anwender-Eingabegeräts nach Anspruch 9, wobei das Anwender-Eingabegerät eine Rechnertastatur ist.
  13. Verfahren zur Programmierung eines Anwender-Eingabegeräts nach Anspruch 9, wobei die benutzerdefinierte Funktion ein Starten einer ausführbaren Datei umfasst.
  14. Verfahren zur Programmierung eines Anwender-Eingabegeräts nach Anspruch 13, ferner einschließlich Auswählen einer Programm-(Software-)Anwendung mit der die ausführbare Datei gestartet werden kann.
  15. Verfahren zur Programmierung eines Anwender-Eingabegeräts nach Anspruch 9, wobei der permanente Speicher ein EEPROM ist.
  16. Verfahren zur Programmierung eines Anwender-Eingabegeräts nach Anspruch 9, wobei der permanente Speicher modular ist und von dem programmierbaren Anwender-Eingabegerät entfernt werden kann.
  17. Rechnerprogramm zur Programmierung eines permanenten Speichers für ein Rechner-Eingabegerät mit: einer Anwenderschnittstelle zum Auswählen von einem aus einer Vielzahl von Anwenderprofilen, einem Programmiermodul, das eine anwenderdefinierte Auswahl einer Ausgangseingabe und einer Zielfunktion, die mit der Ausgangseingabe verknüpft ist, erlaubt, wobei diese zusammen eine Programmierinformation umfassen, einem Datenkommunikationsmodul, das die Kommunikation der Programmierinformation mit einem permanenten Speicher zur Speicherung darin bewirkt.
  18. Rechnerprogramm nach Anspruch 17, ferner mit einem Löschmodul, das es dem Anwender ermöglicht, wenigstens eine der Programmierinformationen selektiv zu löschen.
  19. Rechnerprogramm nach Anspruch 17, wobei das Programmiermodul auf bestimmte Programmiertasten anspricht, um das Programmieren des Rechner-Eingabegeräts ohne die Notwendigkeit einer graphischen Anwenderschnittstelle zu ermöglichen.
  20. Rechnerprogramm nach Anspruch 17, wobei das Rechner-Eingabegerät eine Rechnermaus ist.
  21. Rechnerprogramm nach Anspruch 17, wobei das Rechner-Eingabegerät eine Rechnertastatur ist.
  22. Rechnerprogramm nach Anspruch 17, wobei die Zielfunktion ein Starten einer ausführbaren Datei umfasst.
  23. Rechnerprogramm nach Anspruch 17, wobei das Programmiermodul den Anwender auffordert, eine Programm-(Software-) Anwendung zu bestimmen, mit der eine ausführbare Datei als Zielfunktion gestartet wird.
  24. Rechnerprogramm nach Anspruch 17, wobei der permanente Speicher ein EEPROM ist.
  25. Rechnerprogramm nach Anspruch 17, wobei der permanente Speicher modular ist und von dem programmierbaren Anwender-Eingabegerät entfernt werden kann.
DE112005003535T 2005-04-06 2005-04-06 Programmierbare Rechnermaus Withdrawn DE112005003535T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/US2005/011417 WO2006107296A1 (en) 2005-04-06 2005-04-06 Programmable computer mouse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112005003535T5 true DE112005003535T5 (de) 2008-02-14

Family

ID=34965118

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