DE102004016229A1 - Verfahren und Vorrichtung im Zusammenhang mit informativen Daten, die graphischen Bilddaten zugeordnet sind - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/008Controlling printhead for accurately positioning print image on printing material, e.g. with the intention to control the width of margins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/01Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for special character, e.g. for Chinese characters or barcodes

Abstract

Verfahren und Vorrichtungen zum Verdichten, einschließlich Einzelpixeldatenzeichenfolgen und Wiedergabeverfolgung von informativen Daten, z. B. Audiosignalen, die Graphiken zugeordnet sind. Um das Signal/Rauschverhältnis während der Datenwiederherstellung zu maximieren, wird ein Lesesensor während dem Lesen im wesentlichen in der Mitte jedes Datenblocks gehalten. Ein Ausführungsbeispiel eines Druck- und Lese-Tintenstrahlwagenmechanismus in Verbindung mit dem Papierzuführmechanismus hält den Lesesensor auf der Spurmitte, da Fehlausrichtungsinformationen vorher oder in Echtzeit für eine aktive Spurregulierung bestimmt wurden. Zusätzliche Funktionalitäten sind in der beweglichen Tintenstrahldruckerklasse enthalten, so daß dieselben ferner als Informative-Daten-Wiederherstellungs- oder Wiedergewinnungssysteme für digitalisierte Daten auf graphischen Datenbildern wirken können. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Digitalkamera selbst mit zusätzlichen Funktionalitäten versehen, um als Wiederherstellungs- und Wiedergabevorrichtung für Drucke zu wirken, die informative Daten enthalten.

Description

  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf Datenverdichtung, Datenausrichtung, Datenverfolgung und Datenwiedergewinnung für informative Daten, die im Zusammenhang mit sichtbaren Bildern gedruckt werden.
  • Im Handel erhältliche digitale Stehbildkameras sind mittlerweile mit der Fähigkeit versehen, zusätzliche Daten, wie z. B. Audiodaten, im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt aufzunehmen wie das Bild aufgenommen wird, was es dem Photographen ermöglicht, informative Daten zu erzeugen, die jedem Bild zugeordnet sind, z. B. Gegenstand, Zeit und Ort, Kameraeinstellungen, persönliche Anmerkungen und dergleichen. Solche Audiodaten können wiedergegeben werden, wenn die Bilder betrachtet werden, entweder auf der Kamera selbst, durch eine speziell zugewiesene Datenwiedergewinnungsvorrichtung, oder einfach durch das Audiosystem einer getrennten Betrachtungsvorrichtung, wie z. B. eines Fernsehers, mit dem die Kamera durch eine geeignete Verkabelung befestigt ist. Beispielhafte Systeme werden durch die Firma Kodak beschrieben in der europäischen Patentanmeldung Nr. 98204128.7, die die Priorität vom 18. Dezember 1997 beansprucht, U.S. Seriennummer 09/994,000, „Recording audio and electronic images" und in der europäischen Patenanmeldung Nr. 98293451.4, die die Priorität vom 28. Oktober 1997 beansprucht, U.S. Seriennummer 09/959041, „Methods and apparatus for visually identifying an area on a photograph or image where digital data is stored"; die beide hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind. Kodaksysteme bevorzugen nichtsichtbare Tinte, wenn andere Daten als diejenigen des Bildes selbst gedruckt werden.
  • Obwohl digitale photographische Bilder ohne weiteres gedruckt und gemeinschaftlich werden können, sind die hinzugefügten informativen Daten, wie z. B. gleichzeitig erfaßte Audiodaten, sehr viel schwieriger und mühsamer gemeinschaftlich zu verwenden. Sprechende Photographiealben sind in der Technik bekannt, erfordern jedoch das Einfügen jeder Photographie von Interesse, die zu einem vorhergehenden Zeitpunkt aufgenommen wurde, in das Album und dann das Aufzeichnen einer Mitteilung für jedes in einer digitalen Audioaufzeichnungsvorrichtung, die in das Album eingebaut ist. Diese Vorrichtungen ermöglichen nicht das im wesentlichen gleichzeitige Aufzeichnen der Bilddaten und der hinzugefügten informativen Daten.
  • Die Technik der Tintenstrahltechnologie ist relativ gut entwickelt. Herkömmliche Produkte, wie z. B. Computerdrucker, Graphikplotter, Kopierer und Faksimilemaschinen verwenden Tintenstrahltechnologie zum Erzeugen von Druckkopien. Die Grundlage dieser Technologie sind beispielsweise in verschiedenen Artikeln in den Ausgaben des Hewlett-Packard Journal offenbart, Bd. 36, Nr. 5 (Mai 1985), Bd. 39, Nr. 4 (August 1988) , Bd. 39, Nr. 5 (Oktober 1988) , Vol 43, Nr. 4 (August 1992), Bd. 43, Nr. 6 (Dezember 1992) and Bd. 45, Nr. 1 (Februar 1994). Tintenstrahlvorrichtungen werden auch beschrieben durch W.J. Lloyd and H.T. Taub in Output Hardcopy [sic] Devices, chapter 13 (Ed. R. C. Durbeck and S. Sherr, Academic Press, San Diego, 1988). Hin- und Herbewegliche Druckkopftintenstrahldruckvorrichtungen sind im Handel erhältlich. Der hin- und herbewegliche Wagen kann andere Sensoren tragen, die zum Überwachen verschiedener Parameter und Charakteristika verwendet werden, die sich auf Tintenstrahldruckfunktionen beziehen. Beispielsweise zeigt Steven Walker im U.S.-Patent Nr. 6,036,298, erteilt am 14. März 2000, ein „Monochromatic Optical Sensing System For Inkjet Printing" (hierin nachfolgend als „Walker '298" bezeichnet), das der Anmelderin der vorliegenden Erfindung übertragen ist und in seiner Gesamtheit hierin aufgenommen ist, einschließlich aller verwandten Fortführungs-, Teilfortführungs- und Teilanmeldungen.
  • Es gibt einen Bedarf an Systemen und Verfahren für informative Datenverdichtung, Datenausrichtung, Datenverfolgung und Datenwiedergewinnung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilddruckverfahren, einen graphischen Druck, eine bewegliche Tintenstrahldruck- und Lesevorrichtung, ein Verfahren zum Ausrichten eines Datensatzes mit einer Datenlesevorrichtung, ein Verfahren zum Ausrichten einer linearen Audiodatenspur, eine Druck- und Lesetintenstrahlvorrichtung und ein photographisches Bilderzeugungssystem mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 31, 38, 39, einen Druck gemäß Anspruch 11 und 40, eine Vorrichtung gemäß Anspruch 21 und 41, sowie durch ein System gemäß Anspruch 42 gelöst.
  • Die Grundaspekte der Erfindung liefern im allgemeinen Verfahren und Vorrichtungen im Zusammenhang mit informativen Daten, die gedruckte visuelle Bilddaten begleiten.
  • Ein Aspekt ist ein Bilddruckverfahren, das folgende Schritte umfaßt: Empfangen von Bilddaten; Empfangen informativer Daten, die dem Bild zugeordnet sind; Erzeugen von Daten, die zumindest einen druckbaren Ausrichtungsanzeiger für die informativen Daten darstellen; und während einem einzigen Durchlauf eines einzigen Druckmediums durch eine Druckzone, Drucken der Bilddaten und der informativen Daten mit dem Ausrichtungsanzeiger nahe zu denselben auf demselben.
  • Ein weiterer Aspekt ist ein graphischer Druck, der folgende Merkmale umfaßt: einen Bildbereich; und einen Datenbereich, der Dateninformationen enthält, die dem Bild zugeordnet sind, wobei der Datenbereich zumindest einen Datenblock und zumindest eine Markierung umfaßt, die im wesentlichen gleichzeitig mit demselben gebildet wird und Ausrichtungsregistrierungshinweise liefert, zum Lesen des Datenblocks von dem Druck, wobei die Hinweise positioniert und aufgebaut sind zum Berechnen der Ausrichtung der Daten relativ zu einem vorbestimmten Weg eines Lesesensors, der den Datenblock überquert.
  • Ein weiterer Aspekt ist eine hin- und herbewegliche Tintenstrahldruck- und Lese-Vorrichtung, die eine Druckzone aufweist, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale umfaßt: Steuermechanismen zum Betreiben einer Mehrzahl von Funktionen der Vorrichtung; und verbunden mit den Steuermechanismen, Transportmechanismen zum Bewegen eines Druckmediums durch die Druckzone, benachbart zu der Druckzone, Wagenmechanismen zum Bewegen in einer ersten Achse über das Medium, wenn dasselbe einer zweiten Achse im wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse durch die Druckzone befördert wird, verbunden mit den Wagenmechanismen, Codiermechanismen zum Verfolgen der Position und Geschwindigkeit der Wagenmechanismen während dem Bewegen, fest befestigt an den Wagenmechanismen, Druckkopfmechanismen zum Drucken von Bildern und alphanumerischen Zeichen auf dem Medium, fest befestigt an den Wagenmechanismen, Erfassungsmechanismen zum Lesen von Pixeln auf dem Medium, und Wiedergabemechanismen zum Aufbereiten von digitalen Audiodaten, die in vorbestimmten der Pixel gedruckt sind.
  • Ein weiterer Aspekt ist ein Verfahren zum Ausrichten eines Datensatzes mit einer Datenlesevorrichtung, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Drucken eines photographischen Bildes auf einem Blatt Papier; gleichzeitig zum Drucken eines photographischen Bildes Drucken von Audiodaten auf dem Blatt Papier als Datensatz, die im wesentlichen gleichzeitig mit dem Aufnehmen des photographischen Bildes aufgenommen werden; gleichzeitig zu dem Drucken von Audiodaten Drucken von Ausrichtungshinweisen nahe zu dem Datensatz, wobei die Hinweise zumindest ein vorbestimmtes Zei chen sind, das eine geometrische Zuordnung zu dem Datensatz aufweist, so daß eine Positionsbeziehung des Datensatzes zu einem vorbestimmten Weg der Datenlesevorrichtung dadurch definiert ist; wenn nachfolgend die Audiodaten von den Hinweisen gelesen werden, berechnen von Versatz-, Schräglauf- oder beiden Charakteristika des Datensatzes zu dem vorbestimmten Weg von den Hinweisen; und Kompensieren für den Versatz, den Schräglauf oder beides.
  • Ein weiterer Aspekt ist ein Verfahren zum Ausrichten einer linearen Audiodatenspur für einen Lesekopf für eine nachfolgende Spurabtastung, der zum Lesen der Spur angepaßt ist, die nahe zu einem im wesentlichen gleichzeitig aufgezeichneten und gedruckten graphischen Bild gedruckt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Ausrichten eines ungefähr mittelhohen Punktes des Lesekopfs, wobei der Lesekopf eine Spanne aufweist, die größer ist als eine Höhendimension der Spur mit einer ungefähren Mittellinie der Spur; Zittern des Lesekopfs, während derselbe eine vorbestimmte Länge der Datenspur überquert und Aufzeichnen jeder Änderung bei der vertikalen Position der Oberseite der Spur oder der Unterseite der Spur oder beides; Berechnen des Spurversatzes von der Änderung; und Einstellen des Abtastwegs des Lesekopfs für den Versatz für den Lesekopf für eine nachfolgende Spurabtastung während einem nachfolgenden Lesen der Spur.
  • Ein weiterer Aspekt ist ein Verfahren zum Ausrichten einer linearen Audiodatenspur für nachfolgendes Spurabtasten, ein Lineararraydetektor, der zum Lesen der Spur angepaßt ist, die nahe zu einem im wesentlichen gleichzeitig aufgezeichneten und gedruckten graphischen Bild gedruckt ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: wenn der Detektor eine Spanne von weniger als einer Höhenabmessung der Spur aufweist, Ausrichten eines etwa mittelhohen Punktes des Detektors mit einer linearen Kante der Spur, oder wenn der Detektor eine Spanne aufweist, die größer ist als eine Höhendimension der Spur, Ausrichten eines ungefähr mittelho hen Punkts des Detektors mit einer Mittellinie der Spur; Erfassen von Änderungen der Ausgabecharakteristika des Detektors während die Spur abgetastet wird, die sich auf eine oder beide lineare Kanten desselben bezieht; und Berechnen von Spurschräglauf von den Änderungen der Ausgangscharakteristika.
  • Ein weiterer Aspekt ist ein graphischer Bilddruck, der folgende Merkmale umfaßt: eine Bildregion mit einem Punktmatrixarray von farbigen Pixeln, die ein graphisches Bild bilden; eine informative Datenregion, wobei ein digitaler Code als einzelne Pixel gebildet ist, wobei ein nicht gedrucktes Pixel eine digitale Eins oder Null darstellt, und ein farbiges Pixel, eine komplementäre digitale Null bzw. digitale Eins darstellt, und Kombinationen von einzelnen Pixeln in einem eindimensionalen oder zweidimensionalen Array für digital codierte Audioinformationen; und zumindest eine informative Datenregionsausrichtungsmarkierung zum Ausrichten eines Lesekopfs mit der Datenregion.
  • Ein weiterer Aspekt ist eine Druck- und Lesetintenstrahlvorrichtung, die folgende Merkmale umfaßt:
    Mechanismen zum Drucken digitaler Daten, die Daten umfassen, die graphische Bilder und zumindest ein Feld von digitalen Audiodaten darstellen, die den graphischen Bildern zugeordnet sind, wobei die digitalen Audiodaten mit Ausrichtungshinweisen nahe zu denselben gedruckt sind; und Mechanismen zum Lesen und Abspielen der digitalen Audiodaten und Ausrichtungshinweise, wobei die Ausrichtungshinweise vor oder in Verbindung mit den digitalen Audiodaten gelesen werden, zum Beibehalten einer Leseausrichtung zwischen den Mechanismen zum Lesen und Abspielen und dem zumindest einen Satz von digitalen Audiodaten.
  • Ein weiterer Aspekt ist ein photographisches Bilderzeugungssystem, das eine Digitalkamera umfaßt, die ein Audioaufzeichnungs- und Wiedergabeteilsystem aufweist; und ein Drucker zum Drucken von Bilddaten und Audiodaten, die den Bildern zugeordnet sind, die unter Verwendung der Kamera auf einem Blattmedium aufgezeichnet werden, wobei die digitalen Audiodaten auf dem Medium gedruckt werden, ohne die Sichtbarkeit der Bilddaten zu stören, und mit Ausrichtungshinweisdaten nahe zu den Audiodaten zum Beibehalten der Leseausrichtung derselben und derart, daß Ausrichtungshinweise durch die Digitalkamera lesbar sind.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Schräglaufs einer informativen Datenspur, der ein Problem im Stand der Technik darstellt;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3A und 3B schematische Darstellungen von Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozessen informativer Daten gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einer Variante des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gemäß 3;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einem Hilfsprozeß zum Vor-Schätzen einer Datenspurmittellinie, die bei anderen offenbarten beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung hilfreich ist;
  • 7 eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9A und 9B eine schematische Darstellungen von Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozessen informativer Daten gemäß einer Variante des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wie es in 8 gezeigt ist, angepaßt für Einzelpixeldatenverdichten.
  • 10 eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ein allgemeines Prozeßflußdiagramm gemäß den Grundaspekten der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 eine schematische Darstellung einer hin- und herbeweglichen Tintenstrahldruck- und Datenwiedergewinnungsvorrichtung gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die gemäß den Prozessen in 2, 3A, 3B, 4, 5, 6, 7, 8, 9A und 9B verwendet wird.
  • Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen stellen gleiche Merkmale dar. Die Zeichnungen in dieser Beschreibung sollten als nicht maßstabsgerecht gezeichnet angesehen werden, es sei denn dies ist spezifisch angemerkt.
  • Tintenstrahldruckvorrichtungsbewegungswagen, die sowohl Tintenstrahldruckköpfe als auch zugeordnete Erfassungsvorrichtungen tragen, sind in der Technik gut bekannt (siehe Abschnitt Stand der Technik und das darin zitierte Walker '298). 12 ist eine schematische Darstellung einer beweglichen Tintenstrahldruck- und Datenwiedergewinnungsvorrichtung gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine schematische Zeichnung, die Grundelemente einer Tintenstrahlvorrichtung 01 darstellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Ein Wagen 03 weist Druckköpfe 04, 05, 06, 07 auf, die fest in demselben befestigt sind, zum Drucken auf dem Medium 13 (Vorderkanten- oder Hinterkantenansicht), das durch einen Medienbeförderungsmechanismus 23 durch eine Druckzone bewegt wird, die durch den Wagen 03 bewegt wird, während die Druckköpfe Tintentröpfchen in einem Punktmatrixmuster abfeuern, um Bilder und alphanumerischen Text oder andere Datenmuster zu bilden. Ein Codiererstreifen 09 und ein Geschwindigkeitspositionscodierdetektormechanismus 11 sind vorgesehen zum Verfolgen der Geschwindigkeit und der lateralen Position des Wagens 03, während er sich bidirektional, dargestellt durch den doppelköpfigen Pfeil „S", durch die Druckzone und über das Druckmedium 13 bewegt. Ein Sensor 15, der ein Lesesichtfeld 17 aufweist, ist ebenfalls fest an dem Wagen 03 befestigt. Echtzeitpositionierung des Sensors 15 wird ebenfalls mit dem Codiererstreifen 09 und dem Positionscodierdetektormechanismus 11 durchgeführt. Eine programmierbare anwendungsspezifische integrierte Schaltung („ASIC") oder eine mikroprozessorbasierte Steuerung 21 liefert die Funktionalität und Koordination der Vorrichtungsteilsysteme. Eine geeignete digitale Decodierung und Wiedergabe, z. B. Audiosignalprozeßelektronik 19 („Play back") ist in die PnR-Vorrichtung 01 eingebaut. Die Prozesse gemäß der vorliegenden Erfindung können in die Programmierung der Vorrichtung 01 implementiert werden, in Verbindung mit den funktionalen Operationen der verschiedenen Teilsysteme desselben, wie es aus der folgenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsbeispiele offensichtlich wird.
  • Der Zweckmäßigkeit halber wird der Wagen 03, der sowohl die Druckköpfe 0407, als auch einen Lesesensor 15 trägt, zum Beschreiben der vorliegenden Erfindung hierin nachfolgend als Druck- und Lese-Wagen (Print-and-Read carriage) bezeichnet, oder einfacher ein „PnR-Wagen". Eine Tintenstrahlvorrichtung 01, die die vorliegende Erfindung umfaßt, wird hierin nachfolgend als Druck- und -Lesevorrichtung oder „PnR-Vorrichtung" bezeichnet. Der PnR-Wagen gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen speziell angepaßten Sensor oder eine „Lesekopf" Vorrichtung tragen, wie sie z. B. in dem Walter '298 Patent der Anmelderin beschrieben ist, oder derselbe kann angepaßte, im Handel erhältliche einzelne Sensoren verwenden. Typischerweise umfassen anpaßbare Sensoren und Detektoren umfassen beispielsweise Photodetektormechanismen, wie z. B. die Perkin-Elmer-Modell-FFD-100-Photodiode, den Modell-VTT-1015-Phototransistor oder Zeilenabtastbildaufnehmer, wie z. B. deren linearen Photodiodenarraybildaufnehmer der P-Serie und deren CMOS-Photodiodenarrays der L-Serie. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zusätzliche Funktionalität in die Tintenstrahlklasse von Druckern und Digitalkameras eingebaut, so daß dieselben weiter als Informative-Daten-Wiederherstellungs- oder -Wiedergewinnungs-Systeme für digitalisierte informative Daten wirken können, die auf ein gedrucktes Blatt hinzugefügt werden, das zugeordnete gedruckte digitale Daten trägt, die graphische Bilder bilden.
  • Technologie zum Herstellen digitaler Bilder und zum Speichern von Bilddaten mit begleitenden zusätzlichen informativen Daten ist in der Technik bekannt, z. B. eine Digital kamera; für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Beschreibung nicht wesentlich. Eine Datenwiedergewinnung zum Zeigen des gespeicherten Bildes und der Wiedergabe von hinzugefügten informativen Daten, wie z. B. einer gleichzeitig gespeicherten Audiospur, über einen Lautsprecher, ist in der Technik ebenfalls bekannt, z. B. Verbinden der Kamera mit einer Audiovideovorrichtung; für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Beschreibung nicht wesentlich.
  • Zum Zweck der Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden die visuellen Bilddaten, die durch die PnR-Vorrichtung gedruckt werden, als „Photographie" bezeichnet; es ist keine Beschränkung des Schutzbereichs der Erfindung durch die Erfinder beabsichtigt, noch sollte dieselbe daraus impliziert werden (siehe auch den obigen Abschnitt Stand der Technik). Während der PnR-Wagen die Breite des photographischen Papiers überquert, können ein oder mehrere Blöcke von informativen Daten nacheinander gedruckt werden oder zu einem späteren Zeitpunkt wiedergewonnen werden, was auch als „Playback" bzw. „Wiedergabe" bezeichnet wird. Die physikalische Region, wo ein lineares Segment von lesbaren Daten aufgezeichnet wird, wird als eine „Datenspur" bezeichnet.
  • Es ist bekannt, daß der PnR-Wagen zu einer Anfangsposition zurückkehrt, z. B. einem Wagenanschlag, einer Kante des Mediums oder dergleichen, abhängig davon, ob das Drucken ohne direktional oder bidirektional ist, um für die nächste Datenzeile bereit zu sein. Der Papierzuführmechanismus bewegt die Photographie zu der nächsten Datenzeile vor. Jede transversale Rückkehrbewegung für unidirektionales Drucken kann gleichzeitig oder nicht gleichzeitig bezüglich der Bewegung des photographischen Papiers auftreten. Die Datenspur(en) können sichtbar gedruckt werden, wie z. B. in einer Nichtbildgrenzregion des Druckmediums, oder unsichtbar auf eine bekannte Weise, um die Ästhetik des gedruckten Bildes nicht zu stören (siehe z. B. die hierin in dem Ab schnitt Stand der Technik beschriebenen Kodakpatentanmeldungen). Bei einer geeigneten Druckkopfanordnung oder einer Medienbeförderung, die das doppelseitige Bedrucken von Medienblättern ermöglicht, können solche Datenspuren außerdem auch auf der Rückseite von der Bildseite des Blatts gedruckt werden. Um eine höhere Datenaufzeichnungsdichte zu erhalten, sollten sowohl die Breite der Datenspuren als auch die Spur-Zu-Spurmittebeabstandung („Spurabstanddichte") so klein wie möglich gehalten werden. Schmale Spuren bei hoher Spurabstanddichte machen eine Datenwiedergewinnung ohne eine Art von Verfolgungsmechanismus schwieriger. Ausrichtungszeilen oder Markierungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, halten einen Lesekopf oder einen Sensor während dem Wiedergewinnungsprozeß auf der Spur. Der Lesekopf kann einen sehr geringen Abdeckungsbereich, „Sichtfeld", bezüglich den Breiten der Datenspur und der Datenbits aufweisen. Somit wird es für einige Ausführungsbeispiele in Betracht gezogen, daß jedes gedruckte informative Datenbit in der Tat nur ein einzelnes Bildelement („Pixel) ist, das nämlich eine Spurhöhe von einem Pixel aufweist; jedes Pixel kann papierweiß sein – nämlich nicht gedruckt – oder farbig, und daher ein Datenbit mit einer digitalen Eins oder einer digitalen Null darstellen. Es kann als ein Vorteil der vorliegenden Erfindung gesehen werden, daß Einzelpixeldatenverdichten möglich ist. Die Spurabstanddichte kann entsprechend reduziert werden, wobei, falls der Punktdetektor ein Sichtfeld von weniger als einem Bildelement („Pixel") aufweist, selbst benachbarte Spuren getrennte Datenspuren sein können. Es ist anzumerken, daß als weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt unsichtbare Tinte und dergleichen verwendet werden muß, da die aktuelle Tintenstrahldrucktechnologie Tintenpunktdichte von über 2000 Punkte pro Zoll präsentieren kann, d. h. unsichtbar für das bloße Auge, selbst wenn eine einzelne Pixelzeile von abwechselnden schwarzen und weißen Punkten als informative digitale Daten gedruckt wird. Alternativ kann eine Datenspurhöhe verwendet werden, die mehrere Pixel oder Superpixelcluster umfaßt.
  • Obwohl klar ist, daß die informativen Daten auf dem photographischen Druck auf einer anderen PnR-Vorrichtung gedruckt werden können, als derjenigen, die zum Wiederherstellen derselben verwendet wird, wird, selbst wenn die gleiche PnR-Vorrichtung für die Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodatenspuren verwendet wird, nicht erwartet, daß der PnR-Wagen bei einer hohen Spurabstanddichte, wie sie durch die vorliegende Erfindung in Betracht gezogen wird, genau die Daten verfolgen würde, die vorher auf das photographische Papier gelegt wurden, sobald es bereits von dem Drucker ausgestoßen wurde. Anders ausgedrückt, sobald die Photographie von dem Papierzuführmechanismus frei gegeben wird, ist es wahrscheinlich, daß eine Fehlausrichtung auftritt, wenn das Papier für eine Audiowiedergabe zurück zugeführt wird, selbst in den gleichen Drucker. 1 ist eine Darstellung eines Spurschräglaufs informativer Daten, der im Stand der Technik ein Problem darstellt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Lesevorrichtung für ein genaues Lesen einer Datenspur 101, 103, die Mittellinie C- -C der Spuren vorzugsweise überspannen muß. Außerdem zeigt 1 die Möglichkeit eines Schräglaufs 100 zwischen der Mittellinie C- -C jedes Datenfelds 101, 103, das auf das photographische Medium 102 gedruckt ist, und der Position des neuen Wegs 105 des PnR-Wagens, der auf das photographische Medium projiziert wird.
  • Um den Betrag der Fehlausrichtung zu bestimmen, so daß derselbe vor oder während der Datenwiederherstellung korrigiert werden kann, werden gemäß beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den informativen Daten ein oder mehrere Ausrichtungs-Anzeiger oder -Hinweise auf die Photographie gedruckt, zum gleichen Zeitpunkt wie jede Datenspur gedruckt wird. Diese Ausrichtungsanzeiger geben Informationen und wirken als Werkzeuge, um es dem PnR-Wagen zu ermöglichen, sich einzustellen, um den Schräglauf während der informativen Datenwiedergewinnung auszugleichen.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 2 stellt eine schematische Datenregion 201 eine gedruckte informative Datenspur oder eine Mehrzahl von Spuren auf einer Photographie oder an einem Grenzrand des photographischen Papiers dar. Pfeile, die mit A und B gekennzeichnet sind, stellen eine nachfolgende Einfügung, eine PnR-Wagenbewegung dar, während der Pfeil B die Papierzuführdirektionalität darstellt. Ausrichtungsanzeiger 203, 204, 205, 207 wurden gleichzeitig und nahe zu der Datenregion 201 gedruckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden vertikale Ausrichtungszeilen-, „VAL"-Anzeiger 203, 205, 207, 209 verwendet, die variierende Zwischenzeilenbeabstandung, variierende Dicken oder beides aufweisen können, wie es gezeigt ist.
  • Während der PnR-Wagen an oder nahe der Oberseite der vertikalen Ausrichtungszeilen ist, und sich mit der PnR-Wagenbewegung A bewegt, wird während dem Lesen von informativen Daten der Abstand D1 bestimmt, während sich der Sensor auf dem Wagen in ein oder mehreren Durchläufen über die Seite bewegt, wobei d1 beispielsweise der Abstand bei der Achse der Wagenbewegung von der Kante des Papiers, oder von dem Wagenanschlag, oder von jeder festen bekannten Wagenposition, die von dem Codiererteilsystem bestimmt wird (siehe 12 und verwandte Beschreibung hierin oben) zu einem vorbestimmten der VAL-Anzeiger, z. B. Zeile 203, sein kann. Abhängig von dem gewünschten Genauigkeitsgrad, der sich auf die Spurabstandsdichte beziehen kann, können mehrere Bestimmungen wünschenswert sein, z. B. d1 von der Papierkante zu VAL 203, d1 von der Papierkante zu VAL 205 usw.. Gleichartig dazu, nach einem geeigneten Papiervorschub und während dem Bewegen der PnR-Wagenbewegung B an oder nahe dem unteren Ende der VAL-Anzeiger 203, 205, 207, 209, wird der Abstand d2 gemessen. Die gemessenen Differenzwerte, d1 –d2, sind ein Faktor, der zum Berechnen des Schräglaufgrades in der Papierzuführrichtung P geeignet ist. Der Schräglauf in der Papierzuführrichtung bei der Messung des Schräglaufwinkels θ ist dann: θ = tan-1 (d2–d1/Dp), Gleichung 1wobei Dp die Trennung zwischen den PnR-Wagenbewegungen A, B in der Papierzuführrichtung P ist, wie es in 2 gezeigt ist. In den meisten Fällen ist der Schräglauf in PnR-Wagenrichtung nahe zu dem Schräglauf in der Papierzuführrichtung, da die Papierzuführrichtung durch den Entwurf im allgemeinen orthogonal zu derjenigen der PnR-Wagenbewegung ist. Eine Herstellungstoleranz kann leichte Abweichungen von Entwurfsspezifikationen bewirken. Wo mehr als eine Oberseite des VAL-Abstands d1 und Unterseite des VAL-Abstands d2 bestimmt wird, kann ein durchschnittlicher oder mittlerer Wert oder ein anderer Wert für die Schräglaufbestimmung verwendet werden. Sobald der Schräglauf bestimmt ist, wird ein Korrekturfaktor auf bekannte Weise berechnet und mit dem PnR-Wagenabtastlaufwerk und der Papierzuführung koordiniert, während er sich über die Seite bewegt, um die Daten auf jeder Datenspur der Region 201 wiederzugewinnen. Anders ausgedrückt, falls der Schräglauf wesentlich genug ist, so daß eine spezifische informative Datenspur für das Sichtfeld des Sensors verloren geht, während derselbe über die Datenregion 201 bewegt wird, wird eine Kompensation angelegt, um die Papierposition entsprechend einzustellen, während die Daten gelesen werden, nämlich Lesen der Daten und Wiedergeben der Audiodaten auf nahtlose Weise.
  • Es ist zu erkennen, daß die PnR-Wagenbewegung A, B (x-Achse) nominal senkrecht ist zu der Richtung der Papierzuführung P (y-Achse). Falls der tatsächliche Winkel zwischen der Richtung der Papierzuführung und dem PnR-Wagen auf dem Drucker, der zuerst die Photographie erzeugt, beinahe gleich ist wie diejenige des Druckers, der die Datenwiedergewinnung durchführt, kann die obige Korrektur ausreichend sein, um den PnR-Wagenschräglauf beim Wiedergewinnen der informativen Daten zu minimieren. Falls die Schräglaufkorrektur unter Verwendung dieses Ausführungsbeispiels des VAL-Anzeigerverfahrens nicht angemessen ist, weil die beiden Winkel zu unterschiedlich sind, werden die folgenden Verfahren dieses weitere Problem überwinden.
  • 3A und 3B sind schematische Darstellungen von Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozessen informativer Daten gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine lineare informative Datenspur 301 ist mit einer Mittellinie C- -C gezeigt. Wie in 2 ist die Wagenbewegung durch den Pfeil A dargestellt; die Druckmedienbewegung ist durch den Pfeil P dargestellt. Gleichzeitig mit dem Aufzeichnen der informativen Datenspur 301 wird zumindest ein Spurausrichtungsmarkierungs-(„TAM" = Track Alignment Mark) Anzeiger 303 gedruckt. Der TAM-Anzeiger 303 ist ein vorbestimmter relativer horizontaler Entwurf, hier der alphabetische Buchstaben „N", derart gedruckt, daß die Mittellinie C- -C ebenfalls durch die Mittellinie des Entwurfs ist und ein Merkmal aufweist, hier das Schrägstrichstück des „N", das, wenn es über verschiedene horizontale Ebenen desselben gelesen wird, ein Merkmal für eine Messung liefert, das den Versatz von der Mittellinie bei der aktuellen jeweiligen relativen Vertikalen darstellt.
  • Mit Bezugnahme auf 3B sind auf die Wiedereinfügung und Zuführung des Papiers durch eine PnR-Vorrichtung für eine informative Datenwiedergabe hin die Messungen des Leseentwurfs bei der aktuellen Ausrichtung zu dem Lesesensor, d. h. der Differenz zwischen S1 und S2, eine Anzeige, um wieviel der Lesesensor von der Mittellinie C- -C versetzt ist. Anders ausgedrückt, wird bei den bekannten Abmessungen des Entwurfs, durch Verwenden des Sensors zum Messen von S1 und S2 während einer aktuellen Wagenbewegung „A"-Bewegung, auch die vertikale Verschiebung des Lesesensors von der Mittellinie C- -C der Datenspur gemessen. Unter Verwendung dieser Anzeige kann die Papierzuführung vorgeschoben oder zurück geschoben werden, um einen optimalen Datenleseweg zu erreichen, der die Mittellinie umgeht, so daß Zittern des Papiers während der Wiedergabe nicht erforderlich ist. Ein TAM-Anzeiger 303 kann am Anfang, am Ende oder an beiden Enden der Datenspur 301 plaziert werden. Es ist anzumerken, daß durch Plazieren eines TAM 303 an beiden Enden der Datenspur 301, ein paar von S1, S2-Messungen – nämlich (S1–S2) am Anfang der Spur und (S1–S2) am Ende der Spur – auch verwendet werden kann, um einen Schräglauf der Datenspur zwischen der Mittellinie C- -C und dem neuen Weg der Wagenbewegung „A" gegen den Druckwagenweg zu berechnen, falls es einen gibt. Falls bestimmt wird, daß der Schräglauf derart ist, daß das Sichtfeld des Sensors eine bestimmte Datenspur während einer Eindurchlaufbewegung verläßt, kann erneut Zittern des Papiers verwendet werden.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einer Variante des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wie es in 3 gezeigt ist. Um eine bessere Spurregelungsleistungsfähigkeit zu erreichen, können mehr Spurfehlausrichtungsinformationen für jede Datenspur 401 erzeugt und erfaßt werden. Eine Reihe von S1, S2 Messungen (siehe 3B) wird für jede Datenspur 401 durch eingebettete TAM- („ETAM"-) Anzeiger 403ab, 403bc usw. erhalten, zwischen aufgezeichneten Segmenten 401, 401a, 401b der informativen Datenspur 401, die auch als „Datenfelder" bezeichnet werden. Diese Messungen können voranalysiert werden durch Durchführen einer Lesesignalabtastung entlang einer nominalen Mittellinie C- -C (siehe auch z. B. 6, die hierin nachfolgend beschrieben ist), oder können auch eine fortlaufende Geschlossene-Schleife- oder Echtzeit-Fehlersignalisierung liefern, während die Datenspur 401 gelesen wird. Anders ausgedrückt, sind eine Mehrzahl von Ausrichtungsmarkierungen 403x,y , an vorbestimmten Positionen der Datenspur 401 gedruckt, mit dazwischen gestreuten einzelnen Datenfeldern 401X,y derselben, so daß ein aktueller Versatz-Von-Der-Mittellinie-Wert an jeder der Markierungen bestimmt werden kann, und somit einen Faktor liefert, um auch den Schräglaufwert für die Rückkopplung der aktiven Spurregelung unter Verwendung des Papierzuführmechanismus zu berechnen, sobald zwei oder mehr ETAM-Anzeiger gelesen und analysiert wurden.
  • Es ist anzumerken, daß beide VAL-Anzeiger 203, 205, 207, 209, 2 und TAM-Anzeiger 303, 403a,b,c,...y gleichzeitig und austauschbar verwendet werden können. Beispielsweise können horizontal gedruckte VAL-Anzeiger für Spurfehlausrichtungsmessungen und Korrekturfaktorberechnungen verwendet werden. Der Buchstabe „Z" kann beispielsweise als eine TAM- oder ETAM-Markierung verwendet werden, für vertikale Versatz- und Schräglauferfassung und -korrektur. Kombinationen der beiden können verwendet werden.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ein Datenspurumhüllungserfassungsprozeß. Bei dem Datenspurumhüllungserfassungsverfahren werden die obere und die untere Kante der Datenspur 501 als die Ausrichtungsanzeiger verwendet, um den Spurschräglauf relativ zu der Bewegung des PnR-Wagens zu bestimmen. Bei einem anfänglichen Ausrichtungsdurchlauf des Wagens entlang der nominalen Mittellinie C- -C (siehe auch z. B. die hierin nachfolgend beschriebene 6) wird der Sensor im wesentlichen orthogonal bezüglich der Datenspur 501, dargestellt durch den doppelköpfigen Pfeil „D–D", gezittert, um die Umhüllung oder das Ausmaß der Datenspur entlang der Papierwegrichtung zu lokalisieren. Um beispielsweise den Lesekopf oder Sensor orthogonal bezüglich der Bewegung des PnR-Wagens während dem Ausrichtungsdurchlauf zu zittern, würde das Photopapier 102 unter der Steuerung des Papierzuführmechanismus vor und zurück zugeführt, erneut dargestellt durch den Pfeil P. Die vertikale Verschiebung der Kanten der Datenspur an zwei oder mehr Stellen getrennt durch einen horizontalen Abstand „h" entlang der Länge würde die Menge des Datenschräglaufs bestimmen. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, daß bei diesem und den anderen hierin beschriebenen Ausführungsbeispielen mehrere Ausrichtungsdurchläufe verwendet werden können; es kann vorteilhaft sein, mehrere Durchläufe zu verwenden, um Meßfehler zu reduzieren.
  • 6 ist eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einem Hilfsprozeß zum Vor-Schätzen einer Datenspurmittellinie, die bei anderen offenbarten beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sinnvoll ist. Da die Kenntnis der nominalen Mittellinie C- -C für mehrere der hierin beschriebenen Methodiken wichtig ist, könnte jeder Datenspur zugeordnet ein Spurmittemarkierungs- („TCM"-) Anzeiger 603 gedruckt werden, der nahe zum Anfang jeder Datenspur 601 (eindirektional oder bidirektional) abgelegt wird, zu dem Zeitpunkt, zu dem die informativen Daten auf dem photographischen Druckmedium gedruckt werden. Der TCM-Anzeiger 603 ermöglicht eine PnR-Wagensuche nach und eine Lokalisierung der Mittellinie C- -C jeder Datenspur 601 in der ersten Stufe eines Datenwiedergewinnungsprozesses. Das Sichtfeld der Lesevorrichtung ist positioniert, um den TCM-Anzeiger 603 für die nominale Mittellinie C- -C der Datenspur 601 zu überspannen, bevor dieselbe versucht, die informativen Daten zu lesen, die in derselben enthalten sind. Falls der maximale Schräglauf schätzbar ist, und die Spurhöhen und Spurdichten entsprechend abgemessen werden und ein Sensor mit einem geeigneten Sichtfeld verwendet wird, ist anzumerken, daß die Verwendung des TCM-Anzeigers 603 als Ausrichtungsmarkierung ausreichend sein kann, um eine Wiedergabe zu ermöglichen, ohne weitere Erfordernis einer aktiven Schräglaufkompensation.
  • 7 ist eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem beispielhaften Ausführungsbei spiel der vorliegenden Erfindung wird ein Lineararraydetektor 703 als ein Lesekopf verwendet. Der Lineararraydetektor 703 besteht aus einer Mehrzahl von „Punkt"-Detektoren 702, die in einem linearen oder eindimensionalen Array angeordnet sind. Jeder Punktdetektor führt unabhängig aus, und erzeugt ein Rücklesesignal gemäß dem Bilderfassungsbereich, den jeder Detektor abdeckt. Bei der Implementierung von 7 ist der Lineararraydetektor 703 breiter als die Breite der Datenspur 701, daher wird derselbe nominal die Breite der gesamten Datenspur überspannen, d. h. der Papierbeförderungsmechanismus kann das Papier zittern, bis der Detektor 703 ausgerichtet ist, wie es in Position 705 gezeigt ist. Wie es in 7 durch Vergleichen der Ausgabe des Detektors 703 an der Position 705 und der Position 705A gezeigt ist, wird die Datenstruktur, die der Lineararraydetektor 703 liest, variieren, falls sich der PnR-Wagen nicht parallel zu der Datenspur 701 Mittellinie C- -C bewegt. Da der Lineararraydetektor 703 breiter ist als die Datenspur 701, kann der Schräglaufbetrag durch Analysieren der Signale von jedem einzelnen Detektor 702 in dem Array bestimmt werden. Mit einem Lineararraydetektor voller Breite ist es auch möglich, zweidimensionales Datencodieren aufzunehmen, das hierin nachfolgend erörtert wird. Wie bei 6 könnten alternativ zum Verwenden der Datenspur selbst, getrennte Ausrichtungsanzeiger erzeugt und gedruckt werden, zum Bezeichnen einer Spuroberseiteausrichtungsmarkierung 705 und einer Spurunterseiteausrichtungsmarkierung 709, die an einem Ende oder an jedem Ende der Datenspur 701 positioniert sind, wobei diese Anzeiger die beiden Schräglaufprüfpositionen werden.
  • 8 ist eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das Ausführungsbeispiel, ähnlich wie das in 7, einen Lineararraydetektor 803 mit einer Spanne auf, die geringer ist als die Höhe der Datenspur 801. Wenn der Lineararraydetektor 803 kleiner ist als die Höhe der Datenspur 801, wird zum Bestimmen des Schräglaufbetrags zuerst eine Kante – obere oder untere – der Datenspur gefunden durch Zittern an einer ersten Position 805 entlang der Länge der Spur 801. Dann wird der Lineararraydetektor 803 über diese Kante positioniert und ein Durchlauf in der Bewegungsachse S über die Datenspur 801 wird durchgeführt. Vorausgesetzt, daß der Datenspurschräglauf in Relation zu der Breite des Arrays nicht zu groß ist, ist ein einzelner Durchlauf ausreichend zum Erfassen des Schräglaufgrades; z. B. wie es gezeigt ist hat sich die Ausgabe des oberen Elements 802 des schmalen linearen Arrays 803 zu dem Zeitpunkt, zu dem die Position 805a erreicht wird, aufgrund der relativen vertikalen Verschiebung bezüglich der Datenspurmittellinie C- -C geändert. Falls der Schräglauf der anfangs erfaßten Kante mehr als die Größe des Arrays ist, könnte der Schräglauf nach wie vor gemessen werden, das Papier könnte entlang der Achse P um einen bekannten Abstand vorgeschoben oder zurückgeschoben werden, während der Detektor ein Stück entlang der Datenspur 801 ist.
  • 9A und 9B sind schematische Darstellungen von Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozessen informativer Daten gemäß einer Variante des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wie sie in 8 gezeigt ist, die für Einzelpixeldatenverdichtung angepaßt sind. Dies stellt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie 7 und 8 dar, ist aber unter Verwendung von Schlitzdetektoren 903a, 903b implementiert. Die Grundmethodik ist identisch zu 8. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, daß diese Erfindung nützlich ist für eine informative Datenspur mit Einzelpixelhöhe 901. Jedes Pixel 905 umfaßt ein digitales Datenbit das mit einem Tintenfarbpunkt gedruckt wird oder nicht gedruckt wird, papierweiß.
  • 10 ist eine schematische Darstellung eines Ausrichtungs-Neuausrichtungsprozesses informativer Daten gemäß ei nem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Digitalkamera (nicht gezeigt) kann selbst so hergestellt sein, um als Informative-Daten-Wiederherstellungsvorrichtung zu wirken. Wenn die Informative-Daten-Region auf dem Druckmedium in dem sichtbaren Spektrum aufbereitet wird, kann der Benutzer die Kamera auf die Datenregion fokussieren, dieselben rahmen und ein Bild der Region aufnehmen. Bei einer einzelnen Belichtung wird eine große Datenmenge im wesentlichen gleichzeitig erfaßt und ermöglicht ein Großbereichblockdatenwiederherstellungsverfahren. Das erfaßte Bild in der Kamera, d. h. ein digitales Photo des Datenblocks selbst, wird dann auf bekannte Weise zu digitalen Daten umgewandelt, die decodiert werden, um das Audiosignal von dem eingebauten Lautsprecher in der Kamera zu erzeugen.
  • Falls die Datenregion außerhalb des sichtbaren Spektrums liegt, ist anzumerken, daß eine Beleuchtungsquelle (z. B. Infrarot, Ultraviolett oder dergleichen), die in der Kamera vorgesehen ist, eingeschaltet werden muß, um den Datenerfassungsprozeß zu unterstützen. Die Beleuchtungsquelle würde die Datenregion für den Bildsensor in der Kamera sichtbar machen, der wiederum das entdeckte Bild auf seinem Flüssigkristallanzeigebildschirm anzeigen würde, so daß der Benutzer die voraufgezeichnete, aber ansonsten unsichtbare Datenregion visualisieren könnte.
  • Um eine große Datenregion abzudecken, um mehr Daten einzulesen und somit eine längere Audiodatendatei zu ermöglichen, kann es sein, daß mehrere Belichtungen notwendig sind. Dies liegt daran, daß die Kamera eine endliche räumliche Auflösung aufweist, die überwunden werden muß. Der Prozeß beginnt damit, daß der Benutzer aufeinanderfolgende überlappende Bilder der gesamten Datenregion einen Abschnitt nach dem anderen aufnimmt. Sobald die gesamte Datenregion stückweise aufgenommen wurde, würde eine Datenzusammensetzungssoftware in der Kamera die Bilder zusammensetzen und eine viel größere Datendatei bilden. Um den Be nutzer dabei zu unterstützen, überlappende Belichtungen herzustellen, sind die Datenabschnitte durch einen Typ von Ausrichtungsanzeigern 1001, „Abgrenzungsmarkieren" abgegrenzt, die erneut wie bei vorhergehenden Ausführungsbeispielen zur gleichen Zeit abgelegt werden, wenn die Photographie gedruckt wird. Es ist anzumerken, daß die Datenabschnitte alternativ zu lediglich Markierungen an den Ecken mit Abgrenzungsgrenzen umschlossen sein können, in denen Datenabschnittsinformationen, wie Koordinatenidentifikation ebenfalls codiert und eingebettet sein können „codierte Abgrenzungsmarkierungen". Anders ausgedrückt, in den Markierungen selbst können funktionale Ausrichtungsdaten oder Informationen eingebettet sein. Eine solche kameralesbare Abschnittsidentifikation kann den Datenwiedergewinnungsprozeß unterstützen. Beispielsweise muß der Benutzer die Datenabschnitte nicht in einer speziellen sequentiellen Reihenfolge wiedergewinnen, obwohl dies eine logische Aufgabe ist. Falls aus irgendeinem Grund ein spezieller Abschnitt nicht korrekt erfaßt ist, z. B. unscharf ist, könnte die Kamera den Benutzer informieren, daß ein solcher Datenabschnitt erneut aufgenommen werden muß. Neben den Abschnittskoordinaten können Informationen über die Datenorganisation, z. B. Arrayunterteilungsinformationen in der Abgrenzungsgrenze aufgenommen sein und sind dies vorzugsweise auch. „Koordinatenidentifizierer" 1003, z. B. A, B, 1, 2, Matrixbezeichnungen an dem Umfang der Makrodatenregion, die aus den mit Anmerkungen versehenen „Datenabschnitten" bestehen, würden ferner den Benutzer dabei unterstützen, zu verfolgen und zu identifizieren, welcher Datenabschnitt abgebildet werden soll und in welcher logischen Reihenfolge. Es ist auch möglich, das gleiche Ziel einer Großbereichsblockdatenwiedergewinnung durch eine leichte Variante effektiv zu erreichen. Anstatt zu erfordern, daß der Benutzer ein oder mehrere Belichtungen der Datenregionen aufnimmt, könnte die Kamera auf eine Weise entworfen sein, daß eine Reihe von Aufnahmen automatisch aufgenommen wird, während sich die Kamera über die Datenregion bewegt, während der Verschluß hinuntergedrückt ist. Anders ausgedrückt, die Bilder werden in einem Motorantriebsmodus oder einem stroboskopischen Modus erfaßt.
  • Gemäß 10 ist der Datenwiedergewinnungsprozeß bei diesem Schema ein Blockzugriffsverfahren im Gegensatz zu einem sequentiellen Zugriffsverfahren, das bei einem herkömmlichen Bewegungsschema verwendet wird, wie es gemäß 19B beschrieben ist. Dieses Großbereichblockdatenwiedergewinnungsschema nutzt das Sichtfeld der Kamera vollständig aus, das sehr viel größer ist als das eines typischen Rücklesekopfes oder eines anderen Sensors in einem herkömmlichen Scanner. Der Blockzugriff ist im wesentlichen eine parallele Operation und bietet somit eine sehr viel höhere Datenerfassungsrate. Vom Standpunkt eines Benutzers aus gibt es mehrere wichtige Vorteile bei dem hier beschriebenen Großbereichblockdatenwiedergewinnungsschema. Der offensichtlichste und äußerst wünschenswerte Vorteil ist die Zweckmäßigkeit, die dieses Verfahren und die zusätzliche Funktionalität liefern, die in die Kamera eingebaut ist, da eine speziell zugewiesene Datenwiedergewinnungs- und Wiedergabevorrichtung nicht benötigt wird. Die Prozedur zum Wiedergewinnen der Daten ist auch sehr einfach und unkompliziert. Da sie in dem Blockzugriffsverfahren inhärent ist, könnte sie die Daten viel schneller erfassen. Beispielsweise ist alles, was für kleine Datenregionen benötigt wird, eine einzige Zielen- und Abdrücken-Operation. Die geringen Kosten der Implementierung sind ein weiterer wichtiger Vorteil.
  • Die Tatsache, daß die Kamera einen Bereich in einem Moment abbildet, im Gegensatz zum sequentiellen Wiedergewinnen von Daten einer Zeile nach der anderen, könnte beim Codieren der Daten vorteilhaft ausgenutzt werden. Eindimensionales Codieren geht Hand in Hand mit dem herkömmlichen Abtastschema, weil es sehr schwierig ist und nicht kostengünstig, mehrere Datenabtastungen, die über ein Zeitintervall genommen werden, räumlich zu synchronisieren. Andererseits wird beim Abbilden eines Bereichs die räumliche Beziehung zwi schen jedem Pixel und seinen Nachbarn innerhalb der Grenzen der Auflösung der Optik der Kamera und des Bildsensors genau beibehalten. Die Pixel könnten in Einheiten eines vorbestimmten zweidimensionalen („2–D"–) Arrays gruppiert werden, in dem die Daten schließlich codiert und decodiert werden. Die Vorteile eines 2-D-Codierschemas sind, daß es zu einem besseren SNR, einer höheren Datencodierdichte oder beidem führen würde, zusätzlich zu der Fähigkeit, einen robusteren Code zu erzeugen, der weniger fehleranfällig ist. Bei solchen Drucken kann es aufgrund der größeren Platzmenge, die durch umfangreiche Daten besetzt wird, vorzuziehen sein, die informativen Daten, Abgrenzungsmarkierungen 1001 und Koordinatenidentifizierer 1003 unsichtbar zu drucken, und die Kamera mit einem Mechanismus zum Beleuchten zu versehen, wie es hierin oben beschrieben ist.
  • 11 ist ein Prozeßflußdiagramm, das eine allgemeine Methodik gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die informativen Daten mit Ausrichtungsanzeigern 1101 gedruckt. Auf dem gleichen Medium werden die Graphikdaten auf bekannte Weise 1103 gedruckt. Die digitalen Daten, die Informationen und Druckgraphikdaten enthalten, können in jeder Reihenfolge gedruckt werden. Der wesentliche Schritt ist das gleichzeitige Drucken der informativen Datenspuren und der nahen Ausrichtungsanzeiger. Das gedruckte Blatt wird von der PnR-Vorrichtung ausgestoßen 1105 (siehe 12).
  • Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der Benutzer die informativen Daten wiedergeben möchte, werden die Medien in die gleiche oder eine kompatible PnR-Vorrichtung eingefügt 1107. Gemäß bekannten Steuerungen und der Programmierung einer solchen Vorrichtung wird ein „Wiedergabemodus" eingeleitet 1109.
  • Falls optional (angezeigt durch gestrichelte Linienverbindung) eines der Ausführungsbeispiele, das eine Mittelliniennäherung erfordert, den informativen Datendetektor vorher positionieren muß (siehe 1, Element 15 und 6), oder falls ein TCM 603 als primärer Ausrichtungsanzeiger für die Datenspur 1111 verwendet wird, JA-Weg, wird eine Suche nach einem solchen ersten TCM 603 verwendet 1113. Nachfolgend wird ein Ausrichtungsanzeiger erfaßt, 1115. Sobald er erfaßt wird, können die hierin oben beschriebenen Versatzmessungen jeweils bestimmt werden und die Ausrichtungskompensation berechnet werden 1117.
  • Sobald eine geeignete Kompensation in die PnR-Vorrichtung programmiert ist, wird die Wiedergabe begonnen 1119. Die Wiedergabe sollte nahtlos sein, da jeder Versatz oder Schräglauf der informativen Daten bezüglich des Lesekopfs kompensiert wird.
  • Da die Daten digital codiert sind, sollte außerdem klar sein, daß es möglich ist, Stereosignale in einen einzigen Kanal zu multiplexen, für eine Mehrkanaltrennungswiedergabe mit höherer Genauigkeit.
  • Im allgemeinen werden bestimmte Optionen bevorzugt. Wenn möglich sollte eine Spurausrichtung an jede Spur angelegt werden, während dieselbe gelesen wird. Die anfängliche Bestimmung kann um einen bestimmten Betrag versetzt sein, wenn ein gewisser Abstand von den Anfangsspuren erreicht ist. Während jede Spur abgetastet wird, sollten Spurfehlausrichtungsinformationen gesammelt werden und an die folgenden Abtastungen angelegt werden. Darüber hinaus ist klar, daß das Abtasten und Erfassen aller Datenspuren oder zumindest das Füllen der verfügbaren Puffer vor der Audiowiedergabe für eine fortlaufende reine Tonwiedergabe vorteilhaft ist.
  • Es sollte angemerkt werden, daß die Datenwiedergewinnung in einem bidirektionalen Prozeß auftreten kann. Datenformatinformationen können in einem Anfangsblockfeld der Datenregion enthalten sein, und alle zugehörigen Informationen außer den Audiodaten selbst enthalten, wie z. B. Datum/Zeit der Erzeugung, Namen des Erzeugers, ob die Daten stereophonisch oder monophonisch codiert sind, ob die Daten bidirektional oder unidirektional sind, Datenrate, Länge der Aufzeichnung, Länge der Daten in Bytes und dergleichen.
  • Bei einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen und Implementierungen beziehen sich die Grundaspekte der vorliegenden Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für Datenverdichten, einschließlich Einzelpixeldatenbitformen und Wiedergabeverfolgung von informativen Daten, die Graphikbildern zugeordnet sind. Um das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) während der Datenwiedergabe zu maximieren und somit die Lesefehlerrate zu minimieren, wird der Lesesensor während des Leseprozesses in der Mitte jeder Datenspur gehalten. Während dem Datenwiedergewinnungsprozeß hält ein Ausführungsbeispiel eines Druck- und Lesetintenstrahlwagenmechanismus in Verbindung mit dem Papierzuführungsmechanismus den Lesesensor in der Spurmitte, da die Fehlausrichtungsinformationen bereits vorher oder in Echtzeit für eine aktive Spurregelung bestimmt wurden.
  • Die vorhergehende detaillierte Beschreibung beispielhafter und bevorzugter Ausführungsbeispiele ist zu Darstellungs- und Offenbarungszwecken gemäß den gesetzlichen Anforderungen präsentiert. Dieselbe soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genau beschriebene(n) Form en) beschränken, sondern es nur anderen Fachleuten auf diesem Gebiet ermöglichen, zu verstehen, wie die Erfindung für eine spezielle Verwendung oder Implementierung geeignet sein kann. Die Möglichkeit von Modifikationen und Variationen ist für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich. Durch die Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele, die Toleranzen, Merkmalsabmessungen, spezifische Betriebsbedingungen, Herstellungsspezifikationen oder dergleichen umfassen können, und die zwischen Implementierungen oder mit Änderungen des Stands der Technik variieren können, ist keine Beschränkung beabsichtigt, und keine Beschränkung sollte daraus impliziert werden. Für einen Fachmann auf diesem Ge biet ist klar, daß diese Technologie auch bei anderen Graphikberechnungen oder -verarbeitungen verwendet werden kann, zum Beispiel bei digitalen Kunstbildern, bei denen der Computerkünstler gleichartig dazu zugeordnete nichtvisuelle Informationen aufzeichnet, während er ein spezielles Bild erzeugt. Die Anmelderin hat diese Offenbarung bezüglich des aktuellen Stands der Technik gemacht, zieht aber auch Fortschritte während der Laufzeit des Patents in Betracht und daß Anpassungen in der Zukunft diese Fortschritte berücksichtigen können, anders ausgedrückt, Anpassungen gemäß dem dann gültigen Stand der Technik. Es ist beabsichtigt, daß der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche definiert ist, wie sie geschrieben sind und Äquivalente derselben, wie sie zutreffend sind. Eine Bezugnahme auf ein Anspruchselement im Singular soll nicht „das Alleinige" bedeuten, außer dies ist explizit so angemerkt. Darüber hinaus soll kein Element, keine Komponente und auch kein Verfahren oder Verfahrensschritt in dieser Offenbarung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, unabhängig davon, ob das Element, die Komponente oder der Schritt in den Ansprüchen explizit erwähnt ist. Kein Anspruchselement hierin soll unter die gesetzlichen Bestimmungen von 35 U.S.C. Sec. 112 Paragraph 6 fallen, also das Element ist explizit erwähnt unter Verwendung der Formulierung „Einrichtung zum ...", und kein Verfahren oder Verfahrensschritt hierin soll unter diese gesetzlichen Bestimmungen fallen, es sei denn, der Schritt oder die Schritte sind ausdrücklich unter Verwendung der Formulierung „umfaßt folgende Schritte ..." erwähnt.

Claims (49)

  1. Bilddruckverfahren, das folgende Schritte umfaßt: Empfangen von Bilddaten; Empfangen von informativen Daten, die dem Bild zugeordnet sind; Erzeugen von Daten, die zumindest einen druckbaren Ausrichtungsanzeiger für die informativen Daten darstellen; und während einem einzigen Durchlauf eines einzigen Druckmediums durch eine Druckzone, Drucken der Bilddaten und der informativen Daten mit dem Ausrichtungsanzeiger nahe zu denselben auf demselben.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem jeder Ausrichtungsanzeiger auf dem Medium als eine Mittellinienposition für eine Spur der informativen Daten konfiguriert ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem jeder der Ausrichtungsanzeiger auf dem Medium konfiguriert ist, so daß nachfolgendes Lesen des Anzeigers einen Faktor zum Berechnen des Schräglaufs einer nahen Spur der informativen Daten bezüglich eines vorbestimmten Wegs eines Lesesensors liefert.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem jeder Ausrichtungsanzeiger eine Mehrzahl von Markierungen umfaßt, die an vorbestimmten Positionen in der Spur gedruckt sind, mit Datenfeldern dazwischen angeordnet, so daß jeder der Faktoren als Rückkopplung zu einer aktiven Spurregelung verwendet wird.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem jeder Ausrichtungsanzeiger eine Referenz zum Berechnen von Zittern liefert, das erforderlich ist, um einen Datensensor während dem Lesen der informativen Daten etwa zentriert auf einer Spur der informativen Daten zu halten.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Ausrichtungsanzeiger mit einer lateralen Kante einer Spur der informativen Daten ausgerichtet ist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Ausrichtungsanzeiger eine Mehrzahl von Linien umfaßt, die benachbart zu einer Spur der informativen Daten an einer vorbestimmten Position bezüglich einer Referenz gedruckt sind, die einem Weg des Druckmediums durch die Druckzone zugeordnet ist.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem jeder Ausrichtungsanzeiger zumindest ein Zeichen mit einem vorbestimmten relativen horizontalen Entwurf ist, das derart gedruckt ist, daß eine Mittellinie einer Spur der informativen Daten ebenfalls durch eine horizontale Mittellinie des Entwurfs ist, wobei der Entwurf ferner ein Merkmal umfaßt, das, wenn über verschiedene horizontale Ebenen desselben gelesen wird, ein Werkzeug für die Messung liefert, die einen aktuellen Versatz von der Mittellinie in einer jeweiligen relativen Vertikalen darstellt.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die informativen Daten eine Mehrzahl von aneinander grenzenden Datenregionen sind, wobei jede der Regionen einen Scheitelpunkt aufweist, der mit einer gedruckten regionalen Abgrenzungsmarkierung markiert ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, das ferner folgende Schritte umfaßt: die Mehrzahl von angrenzenden Datenregionen bildet eine Matrix von Datenregionen und die Matrix ist mit benachbart gedruckten Matrixkoordinatenidentifizierern versehen.
  11. Graphischer Druck (102), der folgende Merkmale umfaßt: einen Bildbereich; und einen Datenbereich (201), der Dateninformationen enthält, die dem Bild zugeordnet sind, wobei der Datenbereich zumindest einen Datenblock und zumindest eine Markierung (205209, 303, 403, 603, 707, 709, 1001) aufweist, die im wesentlichen gleichzeitig mit demselben gebildet wird, und Ausrichtungsregistrierungshinweise zum Lesen des Datenblocks von dem Druck liefert, wobei die Hinweise zum Berechnen der Ausrichtung der Daten relativ zu einem vorbestimmten Weg (105) eines Lesesensors positioniert und aufgebaut sind, der den Datenblock überquert.
  12. Erfindung gemäß Anspruch 11, bei der der Datenblock eine lineare Spur (101, 103) ist und die Markierung eine Mehrzahl von Linien (203209) ist, die nahe zu zumindest einem Ende der Spur an einer Position gedruckt sind, die einen bekannten Abstand von einer bestimmten Referenz aufweist, die einer Achse zugeordnet ist, die einen Druckmedienweg durch eine Druckzone definiert.
  13. Erfindung gemäß Anspruch 11 oder 12, bei der die Markierung eine geometrische Figur (303) ist, die eine Merkmalsform und Abmessungen bezüglich einer Mittellinie derselben, die mit einer Mittellinie des Daten blocks zusammenfällt, aufweist, derart, daß die Figur ein Werkzeug zum Messen des Versatzes von der Mittellinie bildet.
  14. Erfindung gemäß Anspruch 13, bei der der Datenblock eine lineare Spur (301) ist und die geometrische Figur (303) gleichzeitig gedruckt wird, im wesentlichen benachbart zu jedem Ende der Spur und ein Werkzeug bildet zum Messen des Schräglaufs der Spur relativ zu dem vorbestimmten Weg.
  15. Erfindung gemäß Anspruch 13 oder 14, bei der der Datenblock eine lineare Spur (401) ist und eine Mehrzahl der geometrischen Spuren (403) mit Datenfeldern der Spur vermischt sind, so daß während dem Lesen der Spur jede der Markierungen Messungen liefert zum Berechnen des aktuellen Versatzes für eine Echtzeitrückkopplung an aktive Spurregelungsmechanismen, die dem Lesen zugeordnet sind.
  16. Erfindung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, bei der der Datenblock eine lineare Spur (701) ist und die Hinweise eine Spuroberseitenmarkierung (707) an jedem Ende der Spur und eine Spurunterseitenmarkierung (709) an jedem Ende der Spur sind.
  17. Erfindung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16, bei der der Datenbereich eine Mehrzahl von aneinandergrenzenden Datenblöcken aufweist, und jeder der Datenblöcke gedruckte Abgrenzungen (1001) aufweist, die die Grenzen desselben darstellen.
  18. Erfindung gemäß Anspruch 17, bei der die aneinandergrenzenden Datenblöcke eine Matrix bilden, und gedruckte Matrixkoordinatenidentifizierer (1003) nahe zu der Matrix sind, wobei die Koordinatenidentifizierer die logische Reihenfolge der Datenblöcke darlegen.
  19. Erfindung gemäß Anspruch 17 oder 18, bei der die Datenblöcke zweidimensionale Datenarrays umfassen.
  20. Erfindung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 19, bei dem die Dateninformationen digitalisierte Audiodaten sind.
  21. Hin- und Herbewegliche Tintenstrahldruck- und Lesevorrichtung, die eine Druckzone aufweist, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale umfaßt: eine Steuereinrichtung (21) zum Betreiben einer Mehrzahl von Funktionen der Vorrichtung; und verbunden mit der Steuereinrichtung eine Transporteinrichtung (23) zum Bewegen eines Druckmediums (13) durch die Druckzone, benachbart zu der Druckzone, eine Wageneinrichtung (3) zum Hin- und Herbewegen in einer ersten Achse über das Medium, wenn dasselbe in einer zweiten Achse, im wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse, durch die Druckzone befördert wird, verbunden mit der Wageneinrichtung, eine Codiereinrichtung (9, 11), zum Verfolgen der Position und Geschwindigkeit der Wageneinrichtung während dem Hin- und Herbewegen, fest befestigt an der Wageneinrichtung, eine Druckkopfeinrichtung (4, 5, 6, 7) zum Drucken von Bildern und alphanumerischen Zeichen auf dem Medium, fest befestigt an der Wageneinrichtung, eine Erfassungseinrichtung (15) zum Lesen von Pixeln auf dem Medium, und eine Wiedergabeeinrichtung (19) zum Aufbereiten digitaler Audiodaten, die in vorbestimmten der Pixel gedruckt sind.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, bei der die Erfassungseinrichtung (15) ein Sichtfeld aufweist, das geringer ist als eine größte Querschnittsabmessung eines Pixels, das durch die Druckkopfeinrichtung aufbereitet wird.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 21 oder 22, wobei die Vorrichtung einen Druckmodus (1101) umfaßt, der das Drucken der digitalen Audiodaten umfaßt, die Informationen darstellen, die einem Bild zugeordnet sind, das auf einem gleichen Blatt des Druckmediums gedruckt ist.
  24. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei die Vorrichtung einen Wiedergabemodus (1109) umfaßt, der das Aufbereiten von hörbaren Signalen umfaßt, die über die Erfassungseinrichtung von den digitalen Audiodaten erhalten werden, die Informationen darstellen, die dem Bild zugeordnet sind.
  25. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 24, die ferner folgendes Merkmal umfaßt: eine Wiedergabemarkierungseinrichtung (3, 4, 5, 6, 7, 21) zum Drucken von Ausrichtungsanzeigern auf dem Medium nahe zu den digitalen Audiodaten.
  26. Vorrichtung gemäß Anspruch 25, die ferner folgendes Merkmal umfaßt: eine Zittereinrichtung (21) zum Zittern der Beförderungseinrichtung zum Ausrichten der Erfassungseinrichtung mit den digitalen Audiodaten unter Verwendung der Ausrichtungsanzeiger.
  27. Vorrichtung gemäß Anspruch 25 oder 26, bei der die Erfassungseinrichtung ein Punktdetektor ist.
  28. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 25 bis 27, bei der die digitalen Audiodaten eine lineare Spur sind und die Erfassungseinrichtung ein Lineararraydetektor ist, der eine vorbestimmte Höhe aufweist, die einer Höhenabmessung der linearen Spur zugeordnet ist.
  29. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 25 bis 27, bei der die digitalen Audiodaten eine lineare Spur sind, und die Erfassungseinrichtung im wesentlichen ein Schlitzdetektor ist, der eine vorbestimmte Höhe aufweist, die einer Höhenabmessung der linearen Spur zugeordnet ist.
  30. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 29, bei der die Steuerung Versatz, Bewegungswegschräglauf oder beides der Erfassungseinrichtung bezüglich einer Mittellinie der digitalen Daten während dem Lesen derselben funktional bestimmt und ausgleicht.
  31. Verfahren zum Ausrichten eines Datensatzes mit einer Datenlesevorrichtung, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Drucken eines photographischen Bildes auf einem Blatt Papier; gleichzeitig zu dem Drucken eines photographischen Bildes, Drucken von Audiodaten als Datensatz auf dem Blatt Papier, die im wesentlichen gleichzeitig zur Aufnahme des photographischen Bildes aufgezeichnet wurden; und gleichzeitig zu dem Drucken der Audiodaten, Drucken von Ausrichtungshinweisen nahe zu dem Datensatz, wobei die Hinweise zumindest ein vorbestimmtes Zeichen sind, das eine geometrische Zuordnung zu dem Datensatz aufweist, so daß eine Positionsbeziehung des Datensatzes zu einem vorbestimmten Weg der Datenlesevorrichtung dadurch definiert ist; wenn nachfolgend die Audiodaten gelesen werden, Berechnen von Versatz, Schräglauf oder beiden Charakteristika des Datensatzes zu dem vorbestimmten Weg aus den Hinweisen; und Ausgleichen des Versatzes, des Schräglaufs oder von beiden.
  32. Verfahren gemäß Anspruch 31, bei dem die Ausrichtungshinweise eine Mehrzahl des zumindest einen vorbestimmten Zeichens sind, wobei die Mehrzahl mit einer Mittellinie des Datensatzes ausgerichtet ist und individuelle Datenfelder des Satzes trennt, so daß eine Geschlossene-Schleife-Rückkopplung, die den Schräglauf des Datensatzes zu dem vorbestimmten Weg anzeigt, in Echtzeit hergestellt wird, während jedes der Felder während dem Lesen abgetastet wird.
  33. Verfahren gemäß Anspruch 31 oder 32, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Zittern des Blatt Papier während dem Lesen der Audiodaten zum Beibehalten eines niedrigen Signal/Rausch-Verhältnisses während dem Lesen.
  34. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 31 bis 33, das in einem Tintenstrahldrucker implementiert ist.
  35. Verfahren gemäß Anspruch 34, bei dem die Datenlesevorrichtung auf einem beweglichen Wagen des Druckers befestigt ist.
  36. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 31 bis 35, bei dem die Datenlesevorrichtung eine Digitalkamera ist.
  37. Verfahren gemäß Anspruch 36, bei dem der Datensatz als ein zweidimensionales Array formatiert ist.
  38. Verfahren zum Ausrichten einer linearen Audiodatenspur für einen Lesekopf für eine nachfolgende Spurabtastung, der zum Lesen der Spur angepaßt ist, die nahe zu einem im wesentlichen gleichzeitig aufgezeichneten und gedruckten graphischen Bild gedruckt ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Ausrichten eines ungefähr mittelhohen Punkts des Lesekopfs, wobei der Lesekopf eine Spanne aufweist, die größer ist als eine Höhenabmessung der Spur mit einer ungefähren Mittellinie der Spur; Zittern des Lesekopfs, während derselbe eine vorbestimmte Länge der Datenspur überquert und Aufzeichnen jeder Änderung der vertikalen Position der Spuroberseite, der Spurunterseite oder beiden; Berechnen des Spurschräglaufs aus der Änderung; und Einstellen des Bewegungswegs des Lesekopfs für den Schräglauf für den Lesekopf für eine nachfolgende Spurabtastung während einem nachfolgenden Lesen der Spur.
  39. Verfahren zum Ausrichten einer linearen Audiodatenspur für eine nachfolgende Spurabtastung, wobei ein Lineararraydetektor angepaßt ist zum Lesen der Spur, die na he zu einem im wesentlichen gleichzeitig aufgezeichneten und gedruckten graphischen Bild gedruckt ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: wenn der Detektor eine Spanne von weniger als einer Höhenabmessung der Spur aufweist, Ausrichten eines ungefähr mittelhohen Punkts des Detektors mit einer linearen Kante der Spur, oder wenn der Detektor eine Spanne von mehr als einer Höhenabmessung der Spur aufweist, Ausrichten eines ungefähr mittelhohen Punkts des Detektors mit einer Mittellinie der Spur; Erfassen von Änderungen von Ausgabecharakteristika des Detektors während die Spur abgetastet wird, die sich auf eine oder beide linearen Kanten derselben beziehen, und Berechnen des Spurschräglaufs aus den Änderungen der Ausgabecharakteristika.
  40. Graphischer Bilddruck (102), der folgende Merkmale umfaßt: eine Bildregion (901) mit einem Punktmatrixarray von farbigen Pixeln, die ein graphisches Bild bilden; eine Informative-Daten-Region, wobei digitaler Code als einzelne Pixel (905) gebildet ist, wobei ein nicht bedrucktes Pixel eine digitale Eins oder Null darstellt und ein farbiges Pixel eine komplementäre digitale Null bzw. digitale Eins darstellt, und wobei Kombinationen von einzelnen Pixeln in einem eindimensionalen oder zweidimensionalen Array für digital codierte Audioinformationen sind; und zumindest eine Informative-Daten-Region-Ausrichtungsmarkierung (707, 709) zum Ausrichten eines Lesekopfs mit der Datenregion.
  41. Druck- und Lese-Tintenstrahlvorrichtung, die folgende Merkmale umfaßt: eine Einrichtung (39, 21, 23) zum Drucken digitaler Daten, die Daten, die graphische Bilder darstellen und zumindest ein Feld von digitalen Audiodaten, die den graphischen Bildern zugeordnet sind, umfassen, wobei die digitalen Audiodaten mit Ausrichtungshinweisen (205209, 303, 403, 603, 707, 709, 1001) nahe zu denselben gedruckt sind; und eine Einrichtung (3, 15, 17, 21) zum Lesen und Abspielen der digitalen Audiodaten und Ausrichtungshinweise, wobei die Ausrichtungshinweise vor oder in Verbindung mit den digitalen Audiodaten gelesen werden, zum Beibehalten der Leseausrichtung zwischen der Einrichtung zum Lesen und Abspielen und dem zumindest einen Satz von digitalen Audiodaten.
  42. Photographisches Bilderzeugungssystem, das folgende Merkmale umfaßt: eine Digitalkamera mit einem Audioaufzeichnungs- und Wiedergabeteilsystem; und einen Drucker zum Drucken von Bilddaten und Audiodaten, die den Bildern zugeordnet sind, die unter Verwendung der Kamera auf einem Blattmedium aufgezeichnet werden, wobei die digitalen Audiodaten auf dem Medium, ohne die Sichtbarkeit der Bilddaten zu stören, und mit Ausrichtungshinweisdaten nahe zu den Audiodaten zum Beibehalten der Leseausrichtung derselben und derart, daß die Ausrichtungshinweise durch die Digitalkamera lesbar sind, gedruckt werden.
  43. System gemäß Anspruch 42, bei dem die Kamera ferner folgendes Merkmal umfaßt: eine Beleuchtungsquelle zum Beleuchten der Ausrichtungshinweisdaten und/oder Audiodaten im Druck, der außerhalb des sichtbaren Spektrums liegt.
  44. System gemäß Anspruch 42 oder 43, bei dem die Audiodaten segmentiert und in einer Mehrzahl von Regionen auf dem Blattmedium gedruckt werden, wobei die Ausrichtungshinweisdaten ferner folgendes Merkmal umfassen: eine Mehrzahl von kameralesbaren Abschnittsabgrenzungsmarkierungen, so daß die Ausrichtungshinweisdaten und zugeordneten Segmente der Audiodaten sequentiell von der Mehrzahl der Regionen wiedergewonnen werden können.
  45. System gemäß Anspruch 44, bei dem die Markierungen mit kameralesbaren codierten Digitalinformationen eingebettet sind.
  46. System gemäß Anspruch 45, bei dem die kameralesbaren digitalen codierten Informationen Arrayunterteilungsinformationen umfassen, die sich auf die Position der abgetrennten Segmente der Audiodaten beziehen.
  47. System gemäß Anspruch 45 oder 46, bei dem die kameralesbaren codierten digitalen Informationen Ablaufinformationen für die Wiedergabe der Audiodaten umfassen.
  48. System gemäß einem der Ansprüche 45 bis 47, bei dem die kameralesbaren codierten digitalen Informationen Druckmatrixbestimmungsinformationen umfassen, die In formationen zum Verfolgen und Identifizieren der Audiodatenwiedergewinnungsreihenfolge für die Wiedergabe der Audiodaten durch die Kamera umfassen.
  49. System gemäß Anspruch 48, bei dem die Matrixbestimmungsinformationen automatisches Sequenzieren der Audiodaten liefern, unabhängig von der Erfassungsreihenfolge.
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